Elektroautos vs. Benzinautos: Alles, was Sie wissen müssen

Elektroautos bieten Vorteile gegenüber Gasautos, aber es gibt auch Nachteile. Wir befassen uns mit den Vor- und Nachteilen, einschließlich Preis, Anschaffungskosten, Aufladung und Reichweite.

Ganz gleich, ob Sie auf der Suche nach einem neuen Fahrzeug sind, das im Betrieb kostengünstig ist, oder ob Sie Ihre CO2-Emissionen reduzieren wollen, Sie könnten bei Ihrer nächsten Anschaffung ein Elektroauto in Betracht ziehen.

Elektrofahrzeuge bieten viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Benzinern, aber es gibt auch einige Nachteile. Bevor Sie den Schritt wagen, sollten Sie folgende Dinge wissen.

Umstellung von konventionell auf elektrisch

Elektroautos gibt es schon seit langem, aber ihr Einfluss und ihre Beliebtheit nehmen derzeit rapide zu. Viele Länder auf der ganzen Welt und einige Bundesstaaten in den USA haben angekündigt, den Verkauf neuer Benzinfahrzeuge innerhalb der nächsten zehn Jahre zu verbieten. Auch in den USA ist der Absatz von Elektrofahrzeugen gestiegen: Im ersten Quartal 2022 wurden in den USA 60 Prozent mehr Elektrofahrzeuge zugelassen. Noch machen sie nur 4,6 Prozent des gesamten Neuwagenmarktes aus, aber diese Zahl wird in den kommenden Jahren wahrscheinlich weiter steigen.

Wenn Sie darüber nachdenken, sich diesem Trend anzuschließen und ein Elektrofahrzeug zu kaufen, sollten Sie verstehen, wie sich E-Fahrzeuge von den gewohnten Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor unterscheiden, sowohl in Bezug auf die Kosten als auch auf die Nutzungsmöglichkeiten.

Arten von Elektrofahrzeugen

Wenn von Elektrofahrzeugen die Rede ist, sind in der Regel batterieelektrische Fahrzeuge (BEVs) gemeint. Diese werden ausschließlich mit Strom betrieben. Sie verwenden eine große Batterie, die einen Elektromotor (oder mehrere Motoren) mit Energie versorgt, um das Fahrzeug anzutreiben. Stellen Sie sich das Batteriepaket als den Benzintank und den Elektromotor als den Motor vor. Zu den derzeit beliebten BEV-Modellen gehören:

  • Chevrolet Bolt EV
  • Tesla Model 3
  • Ford Mustang Mach-E
  • Hyundai Ioniq 5
  • Kia EV6
  • Volkswagen ID.4

Hybridfahrzeuge nutzen ebenfalls Elektromotoren, allerdings in Kombination mit Benzinmotoren, um das Fahrzeug anzutreiben. Der Unterschied zwischen einem Hybrid und einem 

Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeug (PHEV) liegt schon im Namen: Die Batterie eines PHEV kann durch Anschließen an die Steckdose aufgeladen werden und ist in der Regel viel größer als die Batterie eines Hybridfahrzeugs, was bedeutet, dass sie eine sinnvolle rein elektrische Reichweite bietet (in der Regel 10 bis 50 Meilen). 

Hybrid-Elektrofahrzeuge (HEVs) können nicht an die Steckdose angeschlossen werden und nutzen stattdessen den Benzinmotor, um die Batterie aufzuladen. Bei vielen heute verkauften Fahrzeugen gibt es sowohl Hybrid- als auch Nicht-Hybrid-Modelle.

Kosten von konventionellen Autos im Vergleich zu Elektroautos

Der Kostenunterschied zwischen dem Besitz und dem Betrieb eines Elektroautos im Vergleich zu einem Benzinauto ist eine der wichtigsten Überlegungen. Es gibt mehrere Faktoren, die Sie berücksichtigen müssen, darunter die Kosten für Kraftstoff und Wartung sowie den Gesamtkaufpreis des Fahrzeugs selbst.

Elektroautos sind in der Regel in der Anschaffung teurer. Der elektrische Volkswagen ID.4 aus dem Jahr 2023 beginnt beispielsweise bei 38.790 Dollar, während der benzinbetriebene Volkswagen Tiguan ähnlicher Größe bei 27.785 Dollar beginnt. Mit der zunehmenden Verbreitung von Elektrofahrzeugen sinkt jedoch der Unterschied bei den Anschaffungskosten, und es stehen weitaus mehr erschwingliche Optionen zur Auswahl. Eine Steuergutschrift für Elektrofahrzeuge, die bis zu 7500 Dollar beträgt und bei der Steuererklärung geltend gemacht werden kann, kann Ihnen ebenfalls helfen, bei Ihrem Kauf zu sparen. Außerdem gibt es staatliche und lokale Anreize.

Kosten für das Aufladen von Elektroautos im Vergleich zu Benzinautos

Der offensichtlichste Unterschied zwischen Elektrofahrzeugen und Fahrzeugen mit Gas- oder Verbrennungsmotor (ICE) besteht darin, dass Elektrofahrzeuge Strom benötigen, während Gasfahrzeuge mit Benzin betrieben werden.

Das Konzept der MPG (Meilen pro Gallone) misst die Kraftstoffeffizienz von Benzinfahrzeugen. Die Effizienz von Elektrofahrzeugen wird in MPGe (miles per gallon equivalent) gemessen.

Der Benzinpreis schwankt zwar zeitlich und örtlich, aber im August 2022 lag der nationale Durchschnitt für eine Gallone Normalbenzin bei 4,19 Dollar. Wenn ein Standard-Benzinauto im Durchschnitt etwa 14 Gallonen fasst, kostet das Tanken knapp 60 Dollar. Kraftstoffeffiziente Fahrzeuge legen mehr Meilen pro Gallone zurück, d. h. sie müssen seltener betankt werden und kosten weniger pro Meile.

Der Strom für E-Fahrzeuge kann aus verschiedenen Quellen stammen. Er kann aus der Verbrennung von Gas oder Kohle oder aus erneuerbaren Energiequellen wie Wasser-, Wind- oder Sonnenkraft gewonnen werden. Die Strompreise variieren je nachdem, ob Sie zu Hause oder an öffentlichen Ladestationen laden. Einige Energieversorgungsunternehmen verlangen auch höhere Gebühren für die Nutzung von Strom zu Spitzenzeiten. Gleichstrom-Schnellladestationen wie Electrify America oder EVgo kosten in der Regel deutlich mehr als herkömmliche “langsame” Ladestationen und sind in der Regel etwa dreimal so teuer pro Kilowatt Energie wie das Laden zu Hause.

Unabhängig von diesen Unterschieden sind Elektroautos aufgrund ihrer besseren Energieeffizienz oft billiger als Benziner. Die EPA schätzt, dass beispielsweise der Kia EV6 mit Elektroantrieb im Laufe eines Jahres 550 Dollar kostet, während der Kia K5 mit Benzinantrieb 1950 Dollar kostet. Diese Schätzung basiert auf einer Fahrleistung von 15.000 Meilen pro Jahr und den aktuellen Kraftstoff– und Strompreisen und geht davon aus, dass das Fahrzeug ausschließlich zu Hause aufgeladen wird. Wenn Sie viele öffentliche Schnellladestationen nutzen wollen, werden diese Kosten steigen. Wenn man es auf die Spitze treibt und davon ausgeht, dass alle Ladevorgänge an öffentlichen Schnellladestationen stattfinden (ein extrem unwahrscheinliches Szenario), steigt die jährliche Gesamtsumme auf 1850 $ pro Jahr und entspricht damit fast der Schätzung des gasbetriebenen K5, wenn man den aktuellen Tarif von Electrify America von 0,43 $/kWh zugrunde legt.

Während die Reichweite von Gasfahrzeugen von der Größe des Benzintanks und der Kraftstoffeffizienz abhängt, ist das Tanken so einfach wie ein mehrminütiger Stopp an einer Tankstelle. Elektroautos hinken in Bezug auf die Reichweite im Allgemeinen hinterher, haben aber in den letzten Jahren große Fortschritte bei der Reichweite und beim Aufladen gemacht. In unserem Reichweitentest bei 75 km/h auf der Autobahn ist ein Lucid Air Grand Touring das erste Fahrzeug, das mehr als 400 Meilen weit kommt. Viele der heutigen E-Autos schaffen mit einer Ladung schätzungsweise mehr als 300 Meilen, und mit Schnelllademöglichkeiten können Sie innerhalb weniger Minuten eine beträchtliche Anzahl von Kilometern zurückgewinnen. Langstreckenfahrten erfordern jedoch eine gewisse Planung, da Sie herausfinden müssen, wo sich Ladestationen entlang Ihrer Route befinden und wie lange Sie anhalten müssen, um die Batterie wieder aufzuladen.

Wartungskosten

Elektrofahrzeuge haben in der Regel auch niedrigere Wartungskosten, da Elektromotoren und Batterien weniger Routinepflege benötigen als Benzinmotoren. Sie benötigen zum Beispiel keinen regelmäßigen Ölwechsel. Natürlich gibt es immer noch alltägliche Ausgaben wie Autoversicherung, Reifenwechsel und Bremsenwartung, die sowohl bei Benzinern als auch bei Elektroautos anfallen. Wir haben bereits berechnet, dass die Kosten für die Wartung eines Elektroautos über einen Zeitraum von fünf Jahren etwa ein Drittel der Kosten für die Wartung eines vergleichbaren Benzinautos betragen können.

Schnell vs. Schnell

Eine weitere Möglichkeit, die Unterschiede zwischen Benzin- und Elektroautos zu bewerten, ist das Fahrgefühl. Da Elektromotoren ganz anders funktionieren als Verbrennungsmotoren, werden Sie vielleicht überrascht sein, wie sich ein Elektroauto anfühlt, wenn Sie zum ersten Mal hinter dem Steuer sitzen.

Im Allgemeinen erreichen Elektromotoren ihr maximales Drehmoment bei 0 Umdrehungen pro Minute, wodurch sich die Beschleunigung bei niedrigen Geschwindigkeiten unmittelbarer anfühlt als bei benzinbetriebenen Fahrzeugen. Elektroautos sind oft schneller als Benziner, aber nicht immer. Das bedeutet, dass sie z. B. viel schneller von 30 auf 50 Meilen pro Stunde beschleunigen können, ihre Höchstgeschwindigkeit aber oft niedriger ist als die von Benzinern.

Fahrzeugauswahl

Was die Auswahl an Fahrzeugen angeht, haben Benzinautos mit Hunderten von verschiedenen Modellen immer noch die Nase vorn. Bei den reinen Elektroautos haben die Hersteller nur etwa 30 Modelle zur Auswahl. Aber die Vielfalt der Elektrofahrzeuge hat stark zugenommen, und es gibt jetzt elektrische Pickups, elektrische Luxusfahrzeuge und viele verschiedene elektrische SUVs in den USA zu kaufen.

Wenn Sie den Kauf eines Elektroautos im Vergleich zu einem Benzinauto in Erwägung ziehen, gibt es eine Reihe von Aspekten zu berücksichtigen, darunter die Gesamtkosten, die Emissionen und die Fahrzeugauswahl. Denken Sie bei der Suche nach Ihrem neuen Auto an diese Punkte.

3 Schritte, die bei der Installation einer Ladestation zu Hause zu beachten sind

Die Zahl der Elektrofahrzeuge auf den Straßen wächst von Jahr zu Jahr.

Infolgedessen erwägen immer mehr Nutzer den Kauf eines Elektrofahrzeugs und die Installation einer Ladestation, um nicht nur Geld zu sparen, sondern auch nachhaltigere und umweltfreundlichere Prozesse zu entwickeln.

Eine der größten Unbekannten bei Elektrofahrzeugen ist das Aufladen, das von einer Vielzahl von Faktoren wie der Reichweite des Fahrzeugs, den Energiekosten und vor allem der Verfügbarkeit von Ladestationen abhängt.

Deshalb zeigen wir Ihnen, wie Sie noch heute ein Ladegerät für Ihr Elektroauto zu Hause installieren können, damit Sie keine Ausreden mehr suchen müssen und sich das Elektroauto kaufen können, das Sie schon immer haben wollten!

Schritt 1: Wählen Sie einen Standort

Zuallererst müssen Sie entscheiden, ob Ihre Installation in einem Einfamilienhaus, einer privaten Garage oder einer Gemeinschaftsgarage erfolgen soll. Wir zeigen Ihnen für jede Situation, was zu tun ist:

Einfamilienhaus oder Privatgarage

Die Installation einer Heimladestation in einem Einfamilienhaus oder einer privaten Garage ist eine der einfachsten Lösungen, denn wenn die vertragliche Leistung ausreicht, können Sie Ihre Ladestation sofort installieren und die Vorteile Ihrer Elektroinstallation nutzen.

Wenn die vertraglich vereinbarte Leistung 5,75 kW oder mehr beträgt, ist sie mehr als ausreichend, um Ihr Elektroauto aufzuladen, denn mit einem 3,3-kW-Heimladegerät können Sie das Fahrzeug nachts aufladen, also zu einer Zeit, in der Sie zu Hause fast keinen Strom verbrauchen, und Sie können auch den Off-Peak-Tarif nutzen.

Wenn Sie nicht genug Strom haben, sollten Sie überlegen, wie viel es kosten würde, einen Vertrag über eine Stromerhöhung mit Ihrem bestehenden Unternehmen abzuschließen und/oder zu einem anderen Stromanbieter zu wechseln.

Es ist ratsam, das Ladegerät an dem Ort aufzustellen, an dem Ihr Elektroauto die meiste Zeit geparkt wird. Außerdem sollten Sie darauf achten, dass es sich um einen wettergeschützten Ort handelt, an dem weder die Ladestation selbst noch die Verkabelung beeinträchtigt werden kann.

Gemeinschaftsgarage

Der erste Schritt beim Bau einer Ladestation in einer Gemeinschaftsgarage, in einer Eigentumswohnung oder auf einem Gemeinschaftsparkplatz besteht darin, die Hausbesitzervereinigung (HOA) über den Vorsitzenden oder den Verwalter schriftlich über Ihre Absichten zu informieren.

Außerdem sollten Sie einen technischen Bericht mit einem Kostenplan und dem Entwurf der Anlage beifügen, der den geplanten Termin für die Arbeiten und das Installationsschema berücksichtigt, unabhängig davon, ob es sich um eine Ladestation handelt, die direkt an den Stromzähler angeschlossen wird, oder ob sie an einen neuen speziellen Versorgungspunkt auf dem Parkplatz angeschlossen wird.

Sie sollten auch die möglichen Vorteile für den Eigentümer Ihrer Immobilie im Zuge des Ausbaus der Elektromobilität hervorheben.

Ihre HOA wird diesen Plan wahrscheinlich begrüßen, da ein gemeinsames Ladegerät der gesamten Nachbarschaft zugute käme und sogar den Wert der Immobilie steigern könnte.

Erkundigen Sie sich, welche Vorschriften oder Gesetze in Ihrem Gebiet oder Land gelten.

Vor allem ist zu bedenken, dass Sie in der Regel für die Installationskosten und die verbrauchte Energie aufkommen müssen, wenn Sie der einzige Interessent für die Installation der Ladestation sind und die Gemeinde eine wirtschaftliche Aufteilung der Kosten nicht akzeptiert.

Schritt 2: Wählen Sie das am besten geeignete Ladegerät

Ein weiterer Faktor ist die Art des Ladegeräts, das Ihr Elektroauto benötigt, denn je nach Batterie, Reichweite und Anzahl der wöchentlich gefahrenen Kilometer sind unterschiedliche Ladegeräte erforderlich.

Der nächste Schritt besteht darin, den richtigen Typ und die richtige Marke des Ladegeräts auszuwählen:

Ladestation mit herkömmlicher Haushaltssteckdose (Schuko)

Es handelt sich um ein verbundenes, einfaches und preiswertes Ladegerät mit Schuko-Steckdose, das einen Sicherheitsmechanismus integriert und einem Level-1-Ladegerät und Kommunikationsmodus 2 ähnelt.

Wallbox-Ladestation

Dies ist ein starkes und einzigartiges Ladegerät mit einer Hülse zum Laden von Elektrofahrzeugen. In Europa wird es mit dem Mennekes-Stecker (Typ 2) verkauft, aber in Asien und Amerika wird es mit dem Yazaki-Stecker (Typ 1) verkauft. Dieses Ladegerät ähnelt einem Level-2-Ladegerät und kommuniziert im Modus 3. Es hat eine Nennleistung von bis zu 7,5 kW.

Es gibt zahlreiche Hersteller, die Wandladegeräte anbieten, die am meisten empfohlen werden und am sichersten für die Installation durch den Benutzer sind. Beispiele sind die Marke Wallbox und andere wie Power Electronics, ChargePoint, EVlink, Enel X JuiceBox…

Schritt 3: Holen Sie sich professionelle Hilfe.

Sobald Sie sich für den Standort und die Art der Ladestation entschieden haben, müssen Sie einen zugelassenen Elektriker beauftragen, der die in Ihrem Land oder Ihrer Region geltenden Vorschriften für Elektroinstallationen im Rahmen der Niederspannungsrichtlinie (für europäische Bürger) für die Installation von Ladestationen in Garagen und Wohnungen einhält, die sowohl für private als auch für kollektive Nutzer (z. B. Nachbarschaften) gelten.

Viele Autohäuser wickeln jedoch inzwischen den gesamten Prozess des Kaufs eines neuen Elektroautos ab.

Und wenn Sie einmal installiert sind, brauchen Sie nur noch ein Ladestationsmanagementsystem zu beauftragen, um wichtige Daten wie die CO2-Einsparungen Ihres Elektroautos zu erhalten oder um die Ladungen der gesamten Nachbarschaft effizient zu verwalten (und zu organisieren, wann und mit welcher Leistung sie geladen werden müssen).

Und das ist alles, was es zu tun gibt.

Sollten Sie den Reifendruck senken, um die Traktion bei Schnee zu verbessern?

Wenn es um das Fahren im Winter geht, wissen die meisten Menschen, wie wichtig gute Reifen sind, um bei Eis und Schnee sicheren Halt zu haben. Aber eine Frage, die in den Wintermonaten oft auftaucht, ist, ob man durch eine Senkung des Reifendrucks eine noch bessere Traktion im Schnee erreichen kann.

Off-Road-Fahrer und Strandbesucher verringern manchmal den Luftdruck, um die Oberfläche des Reifens, die mit Schmutz, Schlamm und Sand in Berührung kommt, zu vergrößern, damit der Reifen nicht im Gelände einsinkt. (Natürlich muss der Reifen wieder aufgepumpt werden, um sicher auf den Asphalt zurückkehren zu können.) Dies ist ein nützlicher Trick für bestimmte Situationen abseits des Asphalts mit niedriger Geschwindigkeit, aber diese Strategie lässt sich nicht gut auf das Fahren im Winter übertragen.

Bei Schnee soll sich der Reifen eingraben, damit er die Straßenoberfläche unter der Schneeschicht erreicht und Ihnen eine bessere Traktion bietet. Vor allem bei Winterreifen übernehmen die Kanten der Lauffläche einen Großteil des Einschneidens, wodurch die Kontrolle verbessert wird. Einfach ausgedrückt: Wenn Sie den vom Hersteller empfohlenen Reifendruck einhalten, erhalten Sie die beste Traktion bei allen Wetterbedingungen.

Die Fahrzeughersteller legen die Masse des Fahrzeugs auf eine bestimmte Reifengröße aus, um den Kontakt mit der Straßenoberfläche zu optimieren. Wenn Sie den Reifendruck senken, beeinträchtigen Sie damit auch die Brems- und Fahreigenschaften, den Kraftstoffverbrauch und das Risiko, dass sich der Reifen vom Rad löst.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass der Reifendruck bei kalten Temperaturen von selbst sinkt, weil die Luft dichter wird. In der Regel verlieren Sie pro 10 Grad Temperaturabfall einen PSI. Wenn es also im Herbst 70 Grad warm ist und die Durchschnittstemperatur in Ihrer Gegend im Winter um 40-50 Grad sinkt, können Sie davon ausgehen, dass Ihr Reifendruck um 4-5 PSI sinkt.  Achten Sie besonders auf den Einfluss der Temperatur auf Ihren Reifendruck und passen Sie ihn entsprechend an.

Unterm Strich sollten Sie sich immer an die Reifendruckempfehlungen des Herstellers halten und daran denken, den Reifendruck jeden Monat zu überprüfen.

Wie man sein Elektroauto wäscht

Die Beliebtheit von Elektrofahrzeugen nimmt stetig zu. Fast jeder möchte ein Elektrofahrzeug besitzen. Und es ist offensichtlich, warum.

Sie sind fortschrittlicher, hochtechnologisch und umweltfreundlich. Aber die Wartung ist immer mit viel Arbeit verbunden, wie bei jedem anderen Fahrzeug auch.

Tatsächlich fragen sich viele neue Autobesitzer, ob sie ein Elektroauto waschen können.

Ja, es ist in der Tat möglich, ein Elektrofahrzeug zu waschen.

Zunächst einmal muss man wissen, dass es sich von den typischen benzinbetriebenen Autos unterscheidet. Es gibt nur ein paar Dinge zu beachten.

  • Schritt 1: Bereiten Sie Ihr Auto vor
  • Schritt 2: Bereiten Sie Ihre elektrische Autowaschanlage vor
  • Schritt 3: Beginnen Sie mit den Reifen und Rädern
  • Schritt 4: Abspülen und Seife auftragen
  • Schritt 5: Trocknen mit einem Mikrofaserhandtuch
Schritt 1: Bereiten Sie Ihr Auto vor

Nehmen Sie sich die Zeit, Ihr Fahrzeug vorzubereiten, um Schäden vor dem Reinigungsprozess zu vermeiden. Stellen Sie Ihr Fahrzeug ab, bevor Sie mit dem Vorgang beginnen.

Stellen Sie sicher, dass Sie alle Fenster und Türen verriegeln, nachdem Sie die Zündung ausgeschaltet und alle Fenster überprüft haben. Dies gilt nicht nur für die Seitenspiegel, sondern auch für das Schiebedach. Ziehen Sie auch die Antenne ein, ich erinnere Sie daran.

Denken Sie daran, dass die Antennen bei der Autowäsche leicht kaputt gehen können. Denn wenn Sie sie abnehmen oder nur einfahren, verringert sich die Gefahr, dass sie durch das Gewicht des Schwamms und den Druck der Waschanlage brechen.

Schritt 2: Bereiten Sie Ihre elektrische Autowaschanlage vor

Elektrische Autowaschanlagen sind in der Regel den Gasdruckreinigern überlegen, da ihr niedriger maximaler Druck für die Autowäsche ideal ist.

Sobald Sie Ihre elektrische Autowaschanlage gekauft haben, schließen Sie den Schlauch an und schalten Sie sie ein. Beginnen Sie bei der Benutzung Ihrer Autowaschanlage mit der niedrigstmöglichen Druckeinstellung.

Erhöhen Sie den Druck nach und nach. Die normale Druckeinstellung sollte zwischen 1200 und 1900 PSI liegen. Jeder höhere Druck kann Ihr Fahrzeug beschädigen.

Vermeiden Sie bei der Verwendung Ihres elektrischen Waschgeräts eine zu große Nähe zum Fahrzeug. Halten Sie die Düse 7 bis 13 Zoll vom Fahrzeug entfernt.

Schritt 3: Beginnen Sie mit den Reifen und Rädern

Beginnen Sie damit, die Räder Ihres Autos abzuspülen. Da die Reifen der schmutzigste Teil des Autos sind, werden sie normalerweise zuerst gereinigt.

Vergessen Sie beim Waschen der Reifen nicht, einen anderen Schwamm zu verwenden. Wenn Sie möchten, können Sie auch mit warmem Wasser waschen, um sicherzustellen, dass alle Bakterien und Keime entfernt werden.

Tragen Sie Ihre Autowaschseifenlösung auf. Wenn Sie Ihre Fahrzeugseife nur für die Oberfläche des Autos verwenden möchten, funktioniert Spülmittel genauso gut.

Es sollte jeweils ein Rad und ein Reifen gereinigt werden. Waschen Sie die Räder, nachdem Sie die Reifen mit Seife gewaschen haben. Fahren Sie mit diesem Vorgang fort, bis Sie fertig sind.

Schritt 4: Abspülen und Seife auftragen

Besprühen Sie Ihr Auto mit Wasser, um Staub und Schmutz zu entfernen. Beginnen Sie oben am Auto oder auf dem Dach, bis hinunter zu den Fenstern und der Karosserie Ihres Autos.

Sobald jeder Zentimeter des Fahrzeugs abgespült ist, ist es Zeit, den Schwamm nass zu machen. Geben Sie Seife auf den nassen Schwamm und beginnen Sie wieder von oben nach unten.

Schrubben und spülen Sie jeden Abschnitt ab. Wenn Sie sich vergewissert haben, dass Sie keine Stelle übersehen haben, spülen Sie jeden Teil des Fahrzeugs noch einmal ab.

Schritt 5: Trocknen mit einem Mikrofaserhandtuch

Handtücher aus Mikrofaser sind hervorragende Flüssigkeitsabsorber. Sie beschleunigen den Trocknungsprozess für die Oberfläche Ihres Fahrzeugs. Trocknen Sie es mit der gleichen Methode von oben nach unten.

Anstelle eines Mikrofasertuches können Sie auch ein altes T-Shirt verwenden. Das dauert zwar etwas länger, ist aber immer noch sehr gut geeignet.

Am besten ist es, wenn Sie zwei alte T-Shirts dafür verwenden. So wird sichergestellt, dass keine Flusen zurückbleiben, wenn man mit einem wischt und dann noch einmal in die andere Richtung wischt.

Außerdem können Sie einen Luftkompressor verwenden, um Wasser aus Ritzen und Spalten zu entfernen, an die Ihr Mikrofasertuch möglicherweise nicht herankommt.

Fazit…

Angesichts des hochtrabenden Images und der Hightech-Funktionen kann das Waschen eines Elektroautos ein wenig beängstigend wirken. Sie sollten jedoch wissen, dass Sie sich keine Sorgen machen müssen, wenn Sie die richtigen Materialien und die richtige Pflege verwenden.

Es ist so einfach wie das ABC. Reinigen Sie Ihr Auto innen und außen, lassen Sie zuerst das Verdeck herunter und trocknen Sie alles vollständig ab.

Wenn Sie also ein Elektrofahrzeug haben, das gewaschen werden muss, haben Sie bereits alle Informationen, die Sie brauchen.

Wenn Sie das nächste Mal jemand fragt, wie man ein Elektroauto wäscht”, ersparen Sie ihm den Stress und geben Sie ihm einen Link zu diesem Artikel, damit er die nötigen Informationen erhält.

Wie viel kostet der Austausch von Elektroauto-Batterien?

Beim Kauf eines Elektrofahrzeugs gibt es eine Menge zu beachten: Welche Modelle sind die besten? Wie viel Reichweite ist ausreichend? Wie funktioniert das Aufladen? Neben diesen Variablen sind die Wartungskosten eine weitere Facette des Besitzes eines Elektroautos. Nach Angaben des US-Energieministeriums benötigen batteriebetriebene Fahrzeuge weniger Wartung als ihre benzinbetriebenen Pendants, da kein Ölwechsel erforderlich ist und die Bremsen weniger verschleißen. Der Austausch der Batterie eines E-Fahrzeugs kann jedoch eine kostspielige Angelegenheit sein.

Glücklicherweise ist die Batterie eines Elektroautos für die erwartete Lebensdauer des Fahrzeugs ausgelegt, und die staatlichen Vorschriften verlangen von den Autoherstellern eine Garantie für den Antriebsstrang, die auch die Batterie abdeckt. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wann Sie einen Batteriewechsel benötigen, wie viel er kosten könnte und wie Sie das Risiko eines Batteriewechsels verringern können.

Wann müssen Sie die Batterie eines Elektroautos austauschen?

Die Batterie ist die wichtigste Komponente in einem Elektroauto und auch die teuerste, die ersetzt werden muss. Es besteht zwar die Möglichkeit, dass eine Batterie aufgrund eines Herstellerfehlers komplett ausfällt, aber ein größeres Problem ist die Degradation der Batterie. Die meisten Autohersteller geben an, dass die Batterie eines Fahrzeugs bis zu 20 Jahre halten sollte, aber es ist schwierig, den Grad der Degradation zu beurteilen, da die meisten E-Fahrzeuge erst seit ein paar Jahren auf der Straße sind.

Das Batterieanalyseunternehmen Recurrent hat herausgefunden, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein E-Fahrzeug einen Batteriewechsel benötigt, relativ gering ist. In einer Studie mit 15.000 Elektroautos mussten nur 1,5 % der Batterien irgendwann ausgetauscht werden (abgesehen von Rückrufaktionen der Hersteller, einschließlich der von GM für den Chevrolet Bolt EV durchgeführten). Selbst wenn Sie aufgrund eines Defekts oder einer Verschlechterung einen Batteriewechsel benötigen, deckt die Neuwagengarantie die Batterie für mindestens acht Jahre oder 100.000 Meilen ab, und die meisten bieten Schutz gegen Kapazitätsverlust.

Ein weiterer Grund, warum ein Elektroauto eine neue Batterie braucht, ist ein Unfallschaden. Schon ein kleiner Zusammenstoß kann die Batterie zerkratzen und einen Austausch erforderlich machen oder zu einem Totalverlust des Fahrzeugs führen, berichtet Reuters. Einige Batterien von Elektrofahrzeugen lassen sich leichter reparieren als andere. So ist die Batterie des Tesla Model Y in die Struktur des Geländewagens integriert, was eine Reparatur schwierig oder unmöglich macht.

Durchschnittliche Kosten für den Austausch der Batterie

Wenn die Garantie für ein Elektroauto abgelaufen ist oder die Batterie bei einem Unfall beschädigt wurde und nicht durch die Versicherung gedeckt ist, schätzt Recurrent die Kosten für einen Austausch auf 5.000 bis 20.000 US-Dollar. Die Gesamtkosten hängen weitgehend von der Größe und dem Hersteller der Batterie ab.

Die gute Nachricht ist, dass die Kosten für EV-Batterien mit der Zeit sinken dürften: Nach Angaben des Energieministeriums sind die Kosten für die Lithium-Ionen-Batterie eines Elektroautos von 1.355 $/Kilowattstunde im Jahr 2008 um 89 % auf 153 $/kWh im Jahr 2022 gesunken. Die Behörde führt diesen drastischen Rückgang auf Verbesserungen in der Batterietechnologie und eine Steigerung des Produktionsvolumens zurück.

Reduzieren Sie das Risiko eines Batteriewechsels

Auch wenn die Kosten für die Batterie eines Elektroautos nicht ausschlaggebend für die Entscheidung für ein Elektroauto sein sollten, ist es dennoch wichtig, die Batterie des Fahrzeugs richtig zu warten, um ihre Lebensdauer zu verlängern. Die Begrenzung der DC-Schnellladung auf die Zeit, in der sie wirklich benötigt wird, die Beibehaltung einer Batterieladung von 20 % bis 80 % und die Minimierung der Hitzeeinwirkung sind die besten Möglichkeiten, den Batterieverschleiß zu verlangsamen.

Was ist mit gebrauchten E-Fahrzeugen?

Bei gebrauchten E-Fahrzeugen, insbesondere bei älteren Modellen, ist es wahrscheinlicher, dass sie aufgrund von Kapazitätsverlusten eine neue Batterie benötigen, und diese Fahrzeuge fallen nicht unter die Garantie. Käufer sollten vorsichtig sein, wenn die Garantie des E-Fahrzeugs abgelaufen ist oder beim Kauf nicht auf sie übertragen wurde. Beispielsweise war die Hyundai-Garantie für Elektroautos vor dem Modelljahr 2020 nicht übertragbar, so dass der Austausch der Batterie eines älteren Ioniq oder Kona EV wahrscheinlich aus eigener Tasche bezahlt werden muss. Bevor Sie ein gebrauchtes Elektrofahrzeug kaufen, sollten Sie das Modelljahr des Fahrzeugs mit einem kostenlosen VIN-Decoder überprüfen und die ursprünglichen Garantiebedingungen einsehen, um festzustellen, ob die Batterie noch abgedeckt ist.

Lithium-Ionen-Batterien in Elektroautos: Pro und Kontra.

Mit der zunehmenden Verbreitung von Elektroautos auf unseren Autobahnen interessieren sich immer mehr Menschen für die Technologie, die diese Fahrzeuge antreibt. EVs sind vollgepackt mit Spitzentechnologie. Von regenerativen Bremsen bis zu superschnellen Ladevorgängen ist in den heutigen Elektrofahrzeugen alles vorhanden.

Neben den Elektromotoren ist die Batterie die wichtigste Komponente eines Elektrofahrzeugs. Die Lithiumbatterie, die in den meisten Elektroautos zu finden ist, ist auch eine der umstrittensten Komponenten eines Elektroautos. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Lithium-Ionen-Batterien in Elektrofahrzeugen dazu beitragen, diese hochmodernen Maschinen voranzutreiben.

Die Lithium-Ionen-Batterie ist der Schlüssel zur Revolution der Elektrofahrzeuge. Diese Batterien haben eine hohe Energiedichte, insbesondere im Vergleich zu Blei-Säure-Batterien, die wesentlich schwerer sind.

Es ist keine Überraschung, dass Lithium-Ionen-Batterien in letzter Zeit in den Schlagzeilen waren, da sie in Elektrofahrzeugen verwendet werden können, die immer wieder aufgeladen werden müssen. Außerdem sind Elektroautos super sauber, weil sie keine Abgase ausstoßen, aber der Abbau der Materialien, aus denen die Lithium-Ionen-Batterie besteht, kann für die Umwelt teuer sein. Darüber hinaus machen sich viele Menschen Sorgen über die Arbeitsbedingungen in den Minen, in denen sie arbeiten. Deshalb hat das Recycling von Lithium-Ionen-Batterien für viele Autohersteller, die E-Fahrzeuge produzieren, eine hohe Priorität.

Was ist ein Lithium-Ionen-Akku?

Eine Lithium-Ionen-Batterie besteht aus Zellen, die eine positive Kathode und eine negative Anode haben. Zwischen diesen beiden Schichten befindet sich ein Elektrolyt, und die Batterie kann durch chemische Reaktionen, bei denen Elektronen freigesetzt werden, elektrische Energie an alles abgeben, was mit ihr verbunden ist.

Die Anzahl der Zellen bestimmt die Kapazität der Batterie, die in kWh gemessen wird. Da Lithium so bereit ist, ein Elektron abzugeben, ist es eine der wichtigsten Komponenten einer Lithium-Ionen-Batterie.

Die Lithium-Ionen-Batterie kann dank der chemischen Reaktionen, die in der Anode und der Kathode ablaufen, zahlreiche Male geladen und entladen werden. Dies ist darauf zurückzuführen, dass bestimmte chemische Reaktionen mehrmals umgekehrt werden können.

Lithium-Ionen-Batterien gibt es in verschiedenen Formen und Größen, und sie werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, von der Unterhaltungselektronik bis zu Elektrofahrzeugen (EVs). 

Natürlich ist der Lithium-Ionen-Akku eines Elektrofahrzeugs viel größer als der in Ihrem Telefon, aber er funktioniert nach demselben Prinzip.

Der Hauptvorteil von Lithium-Ionen-Batterien ist ihre hohe Energiedichte. Das bedeutet, dass sie relativ leicht sind. Allerdings müssen die Hersteller bei der Entwicklung und dem Einbau in ihre Geräte vorsichtig sein. 

Die Anode und die Kathode einer Lithium-Ionen-Batterie können miteinander interagieren und chemische Reaktionen hervorrufen, die zu Bränden oder sogar kleineren Explosionen führen können.

Trotz ihrer beeindruckenden Leistung beim Betrieb von Elektrofahrzeugen stehen Lithium-Ionen-Batterien vor einem großen Hindernis, nämlich der aufkommenden Festkörperbatterie. 

Ist die Festkörperbatterie-Technologie reif für den Mainstream-Einsatz in der EV-Produktpalette eines Automobilherstellers? Finden wir es heraus!

Wie funktioniert ein Lithium-Ionen-Akku?

Die grundlegende Lithium-Ionen-Batterie macht sich die chemische Zusammensetzung ihrer Materialien zunutze. Diese Batterien enthalten Lithium, ein Metall, das gerne ein Elektron abgibt, wodurch Lithium-Ionen entstehen, von denen die Batterie ihren Namen hat.

Diese Batterien bestehen aus einer Kathode, d. h. einer positiven Elektrode, die ein Metalloxid enthält (Kobalt ist eine beliebte Wahl). 

Diese Batterien haben auch eine negative Elektrode, die Anode, die oft aus Graphit besteht und zwischen der sich das Lithium einlagern kann.

Zwischen der Kathode und der Anode befindet sich ein flüssiger Elektrolyt, der die Lithium-Ionen-Migration von der Anode zur Kathode verstärkt.

Ein flüssiger Elektrolyt hilft, die Lithium-Ionen von der Kathode zur Anode in der Batterie zu transportieren. Die Anode und die Kathode müssen voneinander getrennt bleiben, damit die Batterie sicher bleibt. 

Wenn sie miteinander in Berührung kommen, kann dies zu einer katastrophalen Situation führen. Bei der Verwendung einer Lithium-Ionen-Batterie verliert das Lithium in der Anode, die den Graphit enthält, ein Elektron, wodurch Lithiumionen entstehen. 

Die Lithium-Ionen bewegen sich dann durch einen Elektrolyten und einen Separator. Während sich die Lithium-Ionen durch den Elektrolyten bewegen, nehmen die Elektronen einen anderen Weg, um das elektronische Gerät zu betreiben.

Die Elektronen durchqueren das Gerät und gelangen zur Kathode. Wenn die Batterie wieder aufgeladen werden muss, wird der Prozess im Grunde umgekehrt.

Vorteile der Li-Ion-Batterie

Im Vergleich zu anderen Batterietechnologien bieten Lithium-Ionen-Batterien eine Reihe von Vorteilen, darunter;

1. Hohe spezifische Energie und Energiedichte

(Energiedichte = 250-650 Wh/L), (spezifische Energie = 100-250 Wh/kg), sowie leichtere und kleinere Batterien.

2. Höhere Nennspannung zwischen 3,6-3,85 V

3. Kein Memory-Effekt, d.h. die Batterie muss vor dem Aufladen nicht vollständig entladen werden, was bei anderen Batterien, wie z.B. NiMH-Batterien, nicht der Fall ist, die einen Memory-Effekt haben, der zu Problemen beim Laden und Entladen führen kann.

4. Geringere Selbstentladung (nur etwa 5 % Ladeverlust pro Monat im Vergleich zu 20 % bei NiMH-Akkus).

5. Lithium-Ionen-Batterien sind auch für ihre lange Lebensdauer bekannt, die die anderer Batterietechnologien übertrifft.

Nachteile der Li-Ion-Batterie

Ein Lithium-Ionen-Akkupack muss mit äußerster Sorgfalt behandelt werden. Schauen wir uns einige der Nachteile von Lithium-Ionen-Batterien an.

1. Temperaturempfindlich

Sie sind besonders empfindlich gegenüber hohen Temperaturen. Hitze führt dazu, dass sich Lithium-Ionen-Akkus schneller abbauen, als es sonst der Fall wäre.

Das Wärmemanagement ist in einem Elektroauto, das Lithium-Ionen-Batterien verwendet, wegen ihrer hohen Temperaturempfindlichkeit von entscheidender Bedeutung.

2. BMS ist erforderlich.

Zur Verwaltung der Li-Ionen-Batterie ist ein Batteriemanagementsystem erforderlich. Das erhöht ihren Preis.

3. Potenzial für thermisches Durchgehen

Thermisches Durchgehen ist bei Li-Ionen-Batterien unwahrscheinlich. Ein Kurzschluss in einer Zelle erzeugt größere Hitze und beschädigt benachbarte Zellen.

Die häufigste Ursache für einen Brand in einem Elektroauto ist ein thermischer Durchschlag. Er tritt mitunter langsam auf.

Schlussfolgerung

Lithium-Ionen-Batterien werden derzeit in vielen Elektrogeräten verwendet. Im Vergleich zu anderen Batterietechnologien sind sie leichter und kleiner.

Verursachen Elektroautos Krebs?

Seit der Markteinführung des ersten Elektrofahrzeugs wurden zahlreiche Gesundheits- und Sicherheitsbedenken geäußert. Viele dieser Bedenken beziehen sich auf die Auswirkungen von Elektrofahrzeugen auf den menschlichen Körper sowie auf die Wahrscheinlichkeit von Krebserkrankungen durch Elektroautos.

Die Hersteller von Elektroautos behaupten, dass ihre Fahrzeuge die Wahrscheinlichkeit von Krankheiten verringern, die bei Fahrzeugen mit Kraftstoff- oder Verbrennungsmotor auftreten können.

Elektrofahrzeuge sind in hohem Maße auf konventionelle Energie angewiesen, da sie ausschließlich mit Strom betrieben werden. Das bedeutet, dass Elektrofahrzeuge Magnetfelder mit extrem niedrigen Frequenzen aussenden.

Elektrofahrzeuge sind mit leistungsstarken elektrischen Maschinen sowie Hochspannungsleitungen und -batterien ausgestattet, so dass eine Magnetfeldexposition beim Fahren unvermeidlich ist.

Niederfrequente Magnetfelder können für den menschlichen Körper gefährlich sein. Diese Tatsache hat die Besorgnis der Bevölkerung über Elektroautos geweckt.

Dies wirft die wichtige Frage auf: Verursachen Elektroautos wirklich Krebs?

Es gibt verschiedene wichtige Phasen in der Entwicklung und Nutzung von Elektrofahrzeugen, aber wir werden uns auf den Betrieb und das Recycling von Elektrofahrzeugen konzentrieren.

Bevor wir jedoch die Frage beantworten, ob Elektrofahrzeuge Krebs verursachen, stellen wir hier einige der anderen möglichen Ursachen für Krebs, die durch Fahrzeuge verursacht werden, vor.

Luftverschmutzung   

Die von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren erzeugten Abgase sind eine wichtige Quelle der Luftverschmutzung. Beim Betrieb eines Dieselfahrzeugs können bis zu 40 verschiedene Schadstoffe in die Atmosphäre abgegeben werden. Alle diese Elemente haben das Potenzial, Krebs zu verursachen.

Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren stoßen mehr als ein Viertel aller Kohlenwasserstoffe aus und tragen am meisten Kohlenmonoxid und Stickoxide zur Luftverschmutzung bei. Luftverschmutzung kann das Risiko von Atemwegserkrankungen wie Asthma und Bronchitis sowie von anderen schweren Krankheiten wie Krebs erhöhen.

Elektromagnetische Strahlung

Die Forschung beweist, dass die Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern negative Auswirkungen auf das Nervensystem des menschlichen Körpers und dessen Funktion haben kann. Sie kann auch Zellen schädigen, die zur Entwicklung von Krebszellen führen.

Zu den Symptomen einer zu hohen EMF-Belastung können Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Depressionen, Müdigkeit, Schwindel, Übelkeit, Unruhe und vieles mehr gehören.

Die Symptome einer hohen Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern können vage sein, und eine Diagnose ist unwahrscheinlich. Wir wissen noch nicht alles über die Auswirkungen der elektromagnetischen Strahlung auf den menschlichen Körper.

Verursachen Elektrofahrzeuge Krebs, wenn sie benutzt werden?

Da wir nun wissen, dass Dieselautos Krebs verursachen können, ist es an der Zeit herauszufinden, ob Elektroautos bei gleicher Luftverschmutzung und Strahlung das Gleiche bewirken können.

Luftverschmutzung und Elektroautos   

Elektroautos werden mit Batterien und Strom betrieben und stoßen daher keine Emissionen aus. Das bedeutet, dass Sie sich keine Sorgen machen müssen, durch Luftverschmutzung Krebs zu bekommen, wenn Sie ein Elektroauto fahren. Hybridelektrofahrzeuge, auch HEVs genannt, haben Abgasemissionen und können daher Luftverschmutzung verursachen.

Elektromagnetisches Feld und Elektrofahrzeuge   

Die meisten Menschen haben eine Frage, wenn es um Elektrofahrzeuge geht: Geben sie Strahlung ab? Nun, abgesehen von der Luftverschmutzung geben Elektrofahrzeuge durchaus Strahlung ab. Das liegt daran, dass sie Sensoren und Radargeräte haben, die ein elektromagnetisches Feld im Auto erzeugen. Bluetooth, WLAN, Antennen und ABS-Bremsen sind nur einige der Dinge, die dazu führen können, dass Elektrofahrzeuge elektromagnetische Strahlung abgeben.

Warum sollten Sie sich für Elektrofahrzeuge entscheiden?

In Anbetracht all dessen sind Elektrofahrzeuge die bessere Wahl als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, wenn es um das Gesundheits- und Krebsrisiko für Fahrer und Fahrgäste geht. Elektrofahrzeuge erzeugen keine Auspuffemissionen und sind somit keine Quelle der Luftverschmutzung. Wenn der für Elektrofahrzeuge benötigte Strom aus erneuerbaren Quellen erzeugt werden kann, lässt sich die Umweltverschmutzung durch Elektrofahrzeuge erheblich reduzieren.

Elektrofahrzeuge verursachen im Gegensatz zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor keine übermäßige Luftverschmutzung.

Das einzige Gesundheitsrisiko, das Sie bei der Nutzung eines Elektrofahrzeugs beachten müssen, ist die elektromagnetische Strahlung, aber Elektrofahrzeuge geben nur niederfrequente EM-Strahlung ab, die nicht so krebserregend ist wie hochfrequente EM-Felder. Kurz gesagt: Elektrofahrzeuge sind weit weniger gefährlich als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren.

Wie der Energieverbrauch von Elektrofahrzeugen reduziert werden kann

Jetzt, wo die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen rapide ansteigt, wäre es sinnvoll, Wege zur Senkung des Energieverbrauchs zu finden.

Schnell steigende Strompreise sind in Deutschland angesichts der Energiekrise keine Seltenheit. Gerade mit Blick auf den Winter stellen sich viele Fahrer von Elektroautos die Frage, wie sie ihren Energieverbrauch im Alltag senken und damit Geld sparen können.

Mit den folgenden Tipps können Sie endlich Geld sparen und den Kohlendioxidausstoß reduzieren!

Langsamer fahren

Um den Energieverbrauch zu minimieren, ist es am besten, langsamer zu fahren. Schnelleres Fahren bedeutet, dass Ihr E-Fahrzeug härter arbeiten muss und mehr und mehr Energie verbraucht.

Vermeiden Sie den Einsatz der Klimaanlage

Vermeiden Sie nach Möglichkeit den Einsatz der Klimaanlage, um den Energieverbrauch zu senken. Klimaanlagen in Elektrofahrzeugen verbrauchen viel Energie, daher empfehlen wir, sie nach Möglichkeit nicht zu benutzen. Versuchen Sie stattdessen, die Fenster zu öffnen, und genießen Sie die frische Luft!

Halten Sie die Reifen aufgepumpt

Und schließlich sollten Sie darauf achten, dass Ihre Reifen immer gut aufgepumpt sind. Ihr Elektrofahrzeug verbraucht mehr Energie, wenn die Reifen zu wenig Luft haben, insbesondere bei Fahrten auf unebenen Straßen.

Vermeiden Sie extreme Temperaturen

Im Herbst und Winter ist es sinnvoll, das Elektroauto in der Garage zu parken und es direkt nach der Fahrt aufzuladen.

Die Energie für die Heizung wird direkt aus der Batterie gespeist, weshalb die Reichweite je nach Jahreszeit um bis zu 35 % variieren kann. 

Bei kalten Außentemperaturen sollten Sie möglichst viel mit der körpernahen Heizung heizen, da diese effektiver ist als die Luftheizung im Auto. Es ist also besser, die Sitzheizung einzuschalten als das Gebläse.

Erholung

Der Begriff “Rekuperation” beschreibt den technischen Vorgang der Energierückgewinnung beim Abbremsen von Hybrid- oder reinen Elektroautos. Die “Verlangsamung” geschieht, wenn man den Fuß ein wenig vom Gaspedal nimmt, ohne das Bremspedal zu berühren. Die Rekuperation ist genau dieser spürbare Widerstand.

Der Elektromotor wandelt die beim Fahren erzeugte kinetische Energie wieder in elektrische Energie um. Diese wird in der Batterie gespeichert und sorgt für eine größere Reichweite des Elektrofahrzeugs.

Wenn Ihr Elektroauto mehrere Rekuperationsstufen anbietet, wählen Sie möglichst die höchste Stufe. Das bedeutet, dass das Fahrzeug stärker abbremst und dementsprechend mehr Energie zurückgewonnen werden kann. Dies ist besonders im Stadtverkehr von Bedeutung, wo Sie häufig anhalten müssen.

Wie funktionieren Elektroautos?

Elektrofahrzeuge sind Fahrzeuge, die einen oder mehrere Elektromotoren verwenden, um sich von einem Ort zum anderen zu bewegen. Lassen Sie uns die häufig gestellte Frage “Wie funktionieren Elektroautos?

Elektroautos haben viele Vorteile im Vergleich zu herkömmlichen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Daher werden sie auf dem Automobilmarkt immer beliebter. Dennoch konnten sie in den meisten Ländern keine großen Marktanteile erobern. Warum ist das so?

Die meisten Fahrzeughersteller haben angekündigt, dass sie in naher Zukunft Elektrofahrzeuge herstellen wollen.

Was sind die verschiedenen Arten von Elektrofahrzeugen?

Elektrofahrzeuge werden in drei Kategorien eingeteilt, je nachdem, wie sie Energie für den Antrieb nutzen

Batterieelektrische Fahrzeuge (BEV)

Hybrid-Elektrofahrzeug (HEV)

Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeug (PHEV)

Batterieelektrische Fahrzeuge (BEV) sind allgemein als Elektrofahrzeuge bekannt und nutzen ausschließlich elektrische Energie für den Antrieb. Beispiele für BEVs sind Tesla Model 3, Nissan Leaf usw.

Wie funktionieren Elektroautos?

Elektroautos nutzen Strom als Energiequelle. Sehen wir uns zunächst einmal an, wie ein batteriebetriebenes Elektrofahrzeug funktioniert. Batterieelektrische Fahrzeuge nutzen ausschließlich elektrische Energie für den Antrieb. Wenn Sie nicht mehr wissen, was BEV, HEV und PHEV sind, frischen Sie Ihr Gedächtnis auf, indem Sie die Grundlagen des Elektrofahrzeugs lesen.

Die Hauptkomponenten eines batterieelektrischen Fahrzeugs sind;

  • Elektromotor
  • Batterie
  • Stromrichter
  • Batterie-Management-System (BMS)
  • Ein Fahrzeugsteuergerät (VCU)

Die ersten drei sind die grundlegenden Komponenten, die für den Betrieb eines batteriebetriebenen Elektrofahrzeugs erforderlich sind.

Alle Elektrofahrzeuge – Elektroroller, Skateboard, Elektroauto, Elektrozug – nutzen sie.

Ein Elektrozug ist kein isoliertes mobiles Elektrofahrzeug. Er ist immer mit der Oberleitung verbunden, um elektrische Energie zu erhalten. Daher können wir sie jetzt aus der Gruppe der Elektrofahrzeuge herausnehmen.

Okay. Zurück zur Frage. Wie funktionieren Elektroautos? Eine detaillierte Erklärung der einzelnen Schritte, wie ein Elektroauto funktioniert, wird hier nicht gegeben. Aber ein kurzer Überblick über das Funktionsprinzip von Elektroautos wird gegeben.

Wie funktionieren batteriebetriebene Elektrofahrzeuge?

Working of a BEV can be simplified and explained in below 5 steps;

  • Die Batterie des E-Fahrzeugs wird zu Hause oder an der Ladestation aufgeladen
  • Der Fahrer drückt das Antriebspedal im Auto, um das Fahrzeug zu beschleunigen
  • Das Fahrzeugsteuergerät berechnet den Strom und die Spannung entsprechend der Anforderung des Fahrers und erhält Rückmeldungen von BMS, Motor und anderen Sensoren. Begrenzungen des Ladezustands der Batterie, thermische Begrenzungen, Begrenzung des Motordrehmoments und eine Reihe anderer Faktoren werden von der VCU ebenfalls berücksichtigt.
  • Die VCU erzeugt die Steuersignale für den Stromrichter, um Strom aus der Batterie zu entnehmen.
  • Der Strom wird aus der Batterie entnommen und treibt den Motor an.

Space Vector Pulse Width Modulation; (SVPWM) Wechselrichter ist der übliche AC-DC-Wandler, der in einem Elektrofahrzeug verwendet wird. SVPWM ist ein bidirektionaler Wandler, der die Fahrzeugbatterie beim regenerativen Bremsen aufladen kann.

Wie funktioniert ein Hybrid-Elektroauto?

(Embed YouTube video here https://youtu.be/CNF2O0QY-LE)

Ein Hybrid-Elektrofahrzeug nutzt elektrische Energie zusammen mit einer der anderen Energiequellen. Eine Kombination aus Elektromotor und Verbrennungsmotor ist die am häufigsten verwendete Topologie in HEV.

Es werden parallele, serielle und parallel/serielle Konfigurationen von HEVs hergestellt. Ein HEV funktioniert wie folgt.

Der Fahrer betätigt das Antriebspedal im Auto, um das Fahrzeug zu beschleunigen.

Das Fahrzeugsteuergerät berechnet den Strom und die Spannung, die den Anforderungen des Fahrers entsprechen, und erhält dazu Rückmeldungen von BMS, Motor und anderen Sensoren. Hier kommt der Unterschied!

Ein BEV hat nur einen Elektromotor, aber ein HEV hat sowohl einen Elektromotor als auch einen Verbrennungsmotor. Das vom Fahrer angeforderte Drehmoment kann sowohl auf den Verbrennungsmotor als auch auf den Elektromotor aufgeteilt werden.

Das Fahrzeugsteuergerät entscheidet, wie der Leistungsbedarf zwischen dem Elektromotor und dem Verbrennungsmotor aufgeteilt werden soll. Wenn das Fahrzeug abbremst, wird Energie zurückgewonnen und in der Batterie gespeichert.

VCU steuert Motor und Verbrennungsmotor

Der Strom wird aus der Batterie entnommen und treibt den Motor an. Der Verbrennungsmotor arbeitet ebenfalls, indem er Kraftstoff verbraucht.

Bei einem Hybridelektrofahrzeug fehlt die Batterieladung des EV! Habe ich vergessen, den Punkt hinzuzufügen? Nein, das habe ich nicht.

Ein Hybrid-Elektrofahrzeug kann nicht an der Steckdose aufgeladen werden. Sie haben keine Plug-in-Fähigkeit.

Wie wird dann die Batterie eines Hybrid-Elektrofahrzeugs aufgeladen? Die Batterie von HEVs wird durch die Energie aufgeladen, die in einer elektrischen Maschine erzeugt wird, die mit dem Verbrennungsmotor des Fahrzeugs verbunden ist. Darüber hinaus wird die Batterie auch beim regenerativen Bremsen aufgeladen.

Wie funktionieren Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge?

(YouTube video embed here https://youtu.be/pxGhbdMN5ow)

Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge können an der Steckdose und an Ladestationen aufgeladen werden. Und sie funktionieren fast so ähnlich wie ein Hybrid-Elektrofahrzeug.

Schlussfolgerung

Batterieelektrische Fahrzeuge bestehen aus einem Motor, einer Batterie und einem Steuergerät. Im Gegensatz zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor nutzt das Elektrofahrzeug elektrische Energie, um sich von einem Ort zum anderen zu bewegen.

Hybrid-Elektrofahrzeuge nutzen die elektrische Energie zusammen mit anderen Energiequellen. Bei Hybrid-Elektrofahrzeugen wird zum Beispiel häufig eine Kombination aus Benzin und Strom verwendet.

Kabelloses Aufladen in Elektroautos.

Für Elektrofahrzeuge werden Ladestationen benötigt, um die Batterie zu laden, die das Fahrzeug mit Energie versorgt. Das kabellose Laden von Elektrofahrzeugen ist eine faszinierende Technologie, die das Aufladen von Elektrofahrzeugen äußerst bequem macht.

Ohne eine direkte Kabelverbindung kann die Energie von einem Ort zum anderen übertragen werden.

Es gibt verschiedene Arten von kabellosen Ladetechnologien, darunter:

  • Induktives kabelloses Laden
  • Induktive Resonanzkopplung
  • Drahtloses kapazitives Laden
  • Mikrowellen
  • Lichtwellen, etc.

Wie funktioniert das kabellose Laden von Elektroautos?

Werfen wir einen Blick darauf, wie das kabellose Laden von Elektrofahrzeugen funktioniert.

Wenn ein Elektrofahrzeug in einer mit kabelloser Ladetechnik ausgestatteten Ladestation geparkt wird, beginnt die Fahrzeugbatterie zu laden.

Unter der Parkfläche sind Spulen angebracht, die ein magnetisches Wechselfeld erzeugen und so das kabellose Laden ermöglichen. Ein kabellos aufladbares Elektroauto würde ebenfalls Spulen verwenden, um aus dem magnetischen Wechselfeld Strom zu erzeugen.

Das Fahrzeug wird über der Ladestation geparkt, an der ein kabelloses Ladegerät angebracht ist. Die kabellose Ladestation wird dann mit Hochfrequenzstrom versorgt.

Dadurch werden magnetische Wechselfelder erzeugt und Strom in den benachbarten Spulen im Auto induziert. Der erzeugte Strom wird über einen Gleichrichter (AC-DC-Wandler) in Gleichstrom umgewandelt und lädt die Batterie auf.

Wie effizient ist das kabellose Aufladen von Autos?

Der Wirkungsgrad des kabellosen Qi-Ladens in Ihrem Smartphone liegt bestenfalls bei 80 %, höchstwahrscheinlich aber bei weniger als 70 %, was erklärt, warum Ihr Telefon so warm ist, wenn Sie es aus einem solchen Ladegerät nehmen.

Dieses System sollte dünn und kostengünstig sein, aber bei einem so hohen Energieniveau kann ein Autoladesystem nicht auf diese Weise verschwenderisch sein und wurde mit Blick auf die Effizienz entwickelt.

Mehrere Autohersteller haben sich mit der Technologie für die werksseitige Installation befasst, wie z. B. Nissan für den Leaf vor über einem Jahrzehnt (siehe oben), und die Effizienz hat sich erhöht. Die Technologie von WiTricity empfängt 99 % der über den Luftspalt übertragenen Energie von Spule zu Spule.

Die meisten anderen Stufen sind die gleichen – und es ist kein verlustbehafteter Trenntransformator erforderlich, was Energie spart. Vom Schaltkasten bis zum Fahrzeug liegt der Wirkungsgrad eines kabellosen Systems in der Regel bei 90 % bis 92 %, also genau dort, wo die meisten Plug-in-Ladesysteme liegen.

Vor- und Nachteile des kabellosen Ladens von E-Fahrzeugen

Wenn ein Elektrofahrzeug über einem kabellosen Ladegerät geparkt ist, kann es kabellos geladen werden. Die Nähe des kabellosen Ladegeräts bestimmt, wie effizient die Energie vom Ladegerät auf die Batterie des Elektrofahrzeugs übertragen wird.

Das kabellose Laden von Elektrofahrzeugen hat Vor- und Nachteile. Werfen wir einen Blick auf die Vor- und Nachteile des kabellosen Ladens für Elektrofahrzeuge.

Vorteile des kabellosen Ladens von Elektroautos

Im Folgenden werden einige der Vorteile des kabellosen Ladens von Elektrofahrzeugen genannt:

  • Keine Notwendigkeit, sperrige Ladekabel im Auto mitzuführen
  • Bequeme Verwendung des Ladegeräts
  • Sicher, da keine Kabelverbindung vorhanden ist
  • Wartungsfrei
  • Unempfindlich gegen Schmutz und Wasser

Wenn sich kabellose Ladestationen durchsetzen, wird der Platz im Auto besser genutzt. Durch das kabellose Laden entfällt die Notwendigkeit einer häufigen Wartung des Stromsteckers. Die Ladestation kann leicht so angepasst werden, dass sie schmutz- und wasserabweisend ist.

Nachteile des kabellosen Ladens von Elektroautos

Obwohl das kabellose Laden von Elektrofahrzeugen eine attraktive Alternative ist, gibt es einige Nachteile. Die Nachteile sind wie folgt:

  • Das Ladesystem ist standardisiert.
  • Die Komplexität der Installation eines kabellosen Ladesystems.
  • Um die Batterie aufzuladen, muss das Auto genau dort parken, wo die Ladespulen installiert sind.

Elektroautos mit kabelloser Ladefunktion

Die Hersteller von Elektrofahrzeugen haben drahtlos aufladbare Elektrofahrzeuge entwickelt. Kabelloses Laden ist jetzt für den BMW 530e Performance Plug-in-Hybrid-Elektroauto verfügbar.

Neben BMW stellen auch andere Automobilhersteller und Unternehmen ihre eigenen kabellosen Ladestationen her. Hier finden Sie eine Liste der Anbieter von kabellosen Ladestationen für Elektrofahrzeuge.

  • Plugless
  • Qualcomm
  • WiTricity
  • Nissan

Schlussfolgerung

Kabelloses Laden ist eine einfache Möglichkeit, ein Elektrofahrzeug aufzuladen. Es macht ein langes, unhandliches Kabel überflüssig, das an eine Steckdose angeschlossen werden muss, um die Batterie eines Elektrofahrzeugs zu laden.

Wenn ein Elektroauto über einem kabellosen Ladegerät parkt, wird durch gegenseitige Induktion Strom in der Spule an der Unterseite des Fahrzeugs erzeugt. Das Aufladen eines Elektrofahrzeugs während der Fahrt ist ein Fortschritt beim kabellosen Laden.