5 der besten tragbaren Auto-GPS-Navigationssysteme für 2023

Es gibt einen guten Grund, warum viele Autofahrer immer noch spezielle tragbare GPS Tracker Auto kaufen. Dank eines tragbaren GPS ist Ihr Telefon frei für alles andere. Da die Karten im tragbaren GPS gespeichert sind, wird der Datentarif des Telefons nicht verbraucht, und es gibt keine unangenehmen Überraschungen, wenn man versucht, eine Reise an einem Ort ohne Mobilfunkempfang zu planen.

Jedes der fünf ausgewählten Geräte bietet kostenlose, lebenslange Kartenaktualisierungen sowie präzise Sprach- und Bildschirmanweisungen. Falls das Netzkabel reißt, können die Geräte weiterhin mit den integrierten Batterien betrieben werden.

Die besten sind einfach zu bedienen und bieten mehr Nutzen. Die verschiedenen Modellvarianten der fünf genannten Marken können mit unterschiedlichen Bildschirmgrößen, Kartenpositionen, Verkehrsinformationen, Amazon Alexa oder Google Assistant, Bluetooth, Wi-Fi oder einem Link für eine Rückfahrkamera ausgestattet sein.

Wir haben die Modelle mit dem idealen Preis-Leistungs-Verhältnis ausgewählt, um Ihnen den Stress zu ersparen.

Aber vorher…

Wie wählt man den richtigen Auto-GPS-Tracker aus?

Es gibt eine ganze Reihe von Aspekten, die vor dem Kauf des bevorzugten Fahrzeugortungsgeräts berücksichtigt werden müssen. Diese umfassen:

Tracking-Fähigkeiten

Es liegt auf der Hand, dass Sie die Ortungsfunktionen als erstes und wichtigstes Kriterium betrachten sollten. Als Faustregel gilt, dass Sie prüfen sollten, ob das Fahrzeugortungsgerät Echtzeit-Updates bietet. Das bedeutet, dass ein zuverlässiger GPS-Tracker in der Lage sein muss, Sie zu benachrichtigen, wenn sich das Fahrzeug von Punkt A nach Punkt B bewegt.

Weitere Aspekte der Ortung sind die Möglichkeit, mehrere Fahrzeuge und Schnittstellen problemlos zu verwalten. Wenn Sie hohe Ansprüche haben, ist die Möglichkeit, den Fahrtverlauf zu protokollieren, eine gute Funktion, auf die Sie achten sollten. Auf diese Weise fällt es Ihnen leichter, anderen Ihr Auto anzuvertrauen, wenn Sie die Stopps, die Motorlaufzeit, die Leerlaufzeit und andere fahrtenbezogene Aspekte ständig überwachen können.

Alarmierung

Ein guter GPS-Tracker sollte neben der Ortung auch über einen zuverlässigen Warnmechanismus verfügen. Dazu gehören unter anderem Warnungen bei Routenabweichungen, Haltewarnungen, Warnungen bei Manipulationen und Geschwindigkeitsüberschreitungen. Erstklassige Tracker verfügen in der Regel über ein fortschrittliches Warnsystem, das es Autobesitzern erleichtert, Wartungspflichten, Diebstähle und andere fahrzeugbezogene Probleme zu verfolgen.

Geofencing

Einige der zuverlässigeren GPS-Autotracker bieten eine so genannte Geofencing-Unterstützung. Mit diesem Attribut können Sie über die App bestimmte virtuelle geografische Grenzen festlegen. Sobald das Auto den geografischen Zaun betritt oder sogar verlässt, wird die für die Ortungs-App zuständige Person benachrichtigt.

Diese Funktion eignet sich hervorragend zur Verbesserung der Betriebseffizienz und der Standards für die Personaloptimierung an einem bestimmten Arbeitsplatz, an dem Autos und andere Fahrzeuge zur Verwaltung von Personen und Lasten eingesetzt werden. 

Berichterstattung

Eine anständige GPS-Überwachungs-App sollte alle wichtigen Informationen übermitteln und gleichzeitig Daten über einen längeren Zeitraum aufzeichnen. Bestimmte GPS-Überwachungssoftware übertrifft die Konkurrenz durch ihre Fähigkeit, vergangene Berichte sowie die Dashboard-Übersicht zu protokollieren und zu teilen.

Zugangskontrolle und Benutzerfreundlichkeit

Wenn Sie beabsichtigen, einen Fuhrpark zur Verwaltung der Arbeitsabläufe einzusetzen, sollten Sie nach einem Ortungsgerät suchen, das eine einfache Bedienung und eine verbesserte Zugangskontrolle bietet. Das bedeutet, dass die Person, die die Kontrolle über die App und das Gerät hat, in der Lage sein sollte, die Benutzerprofile nach Bedarf zu ändern.

Zusätzlich zu diesen Attributen sollten Sie auf die Installationsunterstützung, die OBD-Kompatibilität und die auf das betreffende Ortungsgerät ausgerichtete Analytik achten.

Davon abgesehen…

Was sind die besten Gps-Tracker für Autos?

Family1st GPS Tracker 

Höhepunkte

  • Alexa-kompatibel
  • Abo-basierter Dienst
  • Lebenslange Garantie auf Gadgets
  • Technischer Support rund um die Uhr

Preis

€17.82

Überprüfung

Wie bereits erwähnt, steht der Family1st GPS-Tracker dank seiner umfangreichen Funktionen und seines günstigen Preises ganz oben auf der Liste.

Die niedrigen Kosten für das monatliche Abonnement sind ein weiteres Merkmal, das ihn zu einer guten Wahl für Autobesitzer macht.

Der GPS-Tracker von Family1st ermöglicht eine präzise Überwachung und häufige Aktualisierungen, die für eine kontinuierliche Abdeckung und verbesserte Autonomie sorgen. Dieses Gerät kann auch drahtlose Netzwerke für die interne Verfolgung aufbauen, falls der GPS-Satellit einmal nicht reagiert.

Ganz zu schweigen von der Tragbarkeit, die es zu einem der besten Werkzeuge für die heimliche Verfolgung macht. In Anbetracht der rechtlichen Beschränkungen würden wir jedoch von einer verdeckten Nutzung abraten.

Insgesamt hebt sich der Family1st GPS-Tracker durch seine lange Akkulaufzeit, die anpassbare Nutzung und das Versprechen, den vollen Kaufpreis zurückzuerstatten, falls Sie mit der Leistung unzufrieden sind, von den anderen ab. 

Profis

  • Bietet einen detaillierten Trackingverlauf
  • Einfach zu konfigurieren und zu verwenden
  • Ein erschwingliches monatliches Abonnementmodell
  • Ausgezeichnete Akkulaufzeit

Cons

  • Verfolgt nur das zugewiesene Fahrzeug
  • Erfordert die OBD-Schnittstelle, um das volle Potenzial zu erreichen

Bouncie Tracker

Höhepunkte

  • Alexa-kompatibel
  • Abo-basierter Dienst
  • Lebenslan
  • Benutzerdefinierte Warnungen
  • Monatlicher Abonnementplan
  • Echtzeit-Warnungen

Preis

  • €71.38

Überprüfung

Wenn Sie auf der Suche nach einem GPS-Tracker sind, der alles beinhaltet, gibt es im Vergleich zu Bouncie nicht viele bessere Optionen auf dem Markt.

Dieser Tracker wird einfach an den OBD-Anschluss des Fahrzeugs angeschlossen und ermöglicht Ihnen die Überwachung von Beschleunigung, geschwindigkeitsabhängigen Alarmen, starken Bremsungen und anderen fahrzeugbezogenen Vorgängen.

Darüber hinaus ist die Abonnementgebühr von 7,42 €, gelinde gesagt, angemessen. Außerdem ist dies einer der wenigen GPS-Tracker auf dem Markt, der Daten während der Fahrt speichern und gleichzeitig den Kilometerstand überwachen kann.

Profis

  • Geofencing-Unterstützung
  • Bietet Echtzeit-Warnungen
  • Niedrigste Abonnementpreise
  • Unterstützt die Verfolgung des Kilometerstandes

Nachteile

  • Fehlerhaftes Blinklicht
  • Alexa-Befehle können manchmal fehlerhaft sein

Americaloc GL300W

Höhepunkte

  • Alexa-kompatibel
  • Abo-basierter Dienst
  • Lebenslan
  • Bietet eine Historienabdeckung von bis zu einem Jahr
  • Unterstützt Fahrzeugverfolgung in Echtzeit
  • Ausgestattet mit einem magnetischen Gehäuse

Preis

  • €113.19

Überprüfung

Autobesitzer, die an tragbaren Trackern interessiert sind, sollten nicht zögern, sich den Americaloc GL300W zuzulegen. Aufgrund seiner einfachen physischen Beschaffenheit ist dies eines der besten Einzelhandelsgeräte, die man mit sich herumtragen kann, ohne ins Schwitzen zu kommen.

Trotz seines astronomischen Preises ist der Americaloc GL300W aufgrund seines sorgfältig gefertigten magnetischen Gehäuses, das es Ihnen ermöglicht, ihn unauffällig zu verstecken, Ihre Aufmerksamkeit wert.

Darüber hinaus bietet dieser GPS-Tracker eine kontinuierliche Echtzeit-Verfolgung des Fahrzeugs sowie individuelle Benachrichtigungen, die Sie über verbotene Einfahrten, Geschwindigkeitsüberschreitungen und andere Aktionen informieren können.

Falls Sie auf der Suche nach GPS-Trackern mit Magneten sind, haben wir einen Leitfaden und eine umfassende Liste für Sie zusammengestellt.

Profis

  • Außergewöhnliche Lebensdauer der Batterie
  • Strenge Überwachung der Fahrzeugaktivitäten
  • Leicht zu verstecken
  • Ermöglicht das Speichern und Anzeigen des Verlaufs für bis zu 365 Tage

Nachteile

  • Teuer

Optimus 2.0

Höhepunkte

  • Alexa-kompatibel
  • Abo-basierter Dienst
  • Lebenslan
  • Kompatibel mit einer Vielzahl von Apps und Geräten
  • Einfach zu bedienende App-Schnittstelle
  • Verbesserte Verdeckbarkeit

Preis

  • €27.77

Überprüfung

Das Optimus 2.0 ist eher ein Tracker-Bündel, das eine präzise und offensichtlich diskrete Echtzeit-Ortung ermöglicht. Die verlängerte Akkulaufzeit von bis zu zwei Wochen spricht für dieses Gerät.

Wenn Sie jedoch das Beste aus Ihrer Batterie herausholen möchten, müssen Sie sich in der App anmelden und die Berichtsfrequenz von 1 Minute wählen.

Darüber hinaus ist Optimus 2.0 eine der besten Ressourcen auf dem Markt für alle, die versuchen, die erstellten Daten mit der vorgestellten mobilen App zu verknüpfen. Schließlich gibt es ein Doppelmagnet-Tracker-Gehäuse in Aktion, das verhindert, dass derselbe entdeckt wird.

Profis

  • Konkurrenzfähige Preisgestaltung
  • Die Oberfläche der App ist intuitiv
  • Bietet Router-Details
  • Erweiterte Fahrzeugüberwachung

Nachteile

  • Möglicherweise gibt es Probleme mit der Auto-Aktualisierung

MotoSafety Tracker

Höhepunkte

  • Kompatibel mit Google Maps
  • Unterstützt den Sperrstundenmodus
  • Die monatliche Abonnementgebühr beträgt knapp 20 Dollar

Preis

  • €46.37 – €115.92

Überprüfung

Wenn Sie ein Fahranfänger sind, der das Fahren noch lernt, empfehlen wir den MotoSafety Tracker vor allen anderen GPS-Trackern auf dem Markt.

Da sich Fahranfänger in der Regel mehr auf benutzerdefinierte Standortwarnungen, Geofencing und Google Maps verlassen, hält der MotoSafety Tracker sie mit den anspruchsvolleren Vorschriften auf dem Laufenden.

Darüber hinaus können Eltern diesen Tracker zur Überwachung der Sperrstunde verwenden, indem sie die Mobilität ihrer fahrenden Kinder zu bestimmten Zeiten verfolgen.

Aufgrund der geringen monatlichen Abonnementgebühr können Sie dieses Gerät nutzen, ohne sich Sorgen um Ihr Budget zu machen. Darüber hinaus ermöglicht die App-basierte Schnittstelle ein Fahrertrainingsmodul, mit dem Fahranfänger ihre Fähigkeiten noch weiter verfeinern können.

Profis

  • Unterstützt Router-Anzeige
  • Der Sperrstundenmodus ist eine intuitive Ergänzung
  • Innovative und reaktionsschnelle App
  • Günstige Abonnementgebühr

Nachteile

  • Empfindlich auf Beschleunigung

Spezifikationen von Elektroautos verstehen

Wenn Sie vorhaben, ein Elektroauto zu kaufen, sind Sie bei der Suche nach einem Modell sicher schon auf eine lange Liste technischer Merkmale gestoßen. Wenn Sie damit nicht zurechtkommen, sind Sie nicht allein. Obwohl bestimmte Begriffe für Fahrzeuge mit herkömmlichen Motoren verwendet werden, gibt es viele neue Begriffe für batteriebetriebene Elektroautos.

Viele dieser verschiedenen Spezifikationen werden verwendet, um den Energieverbrauch, die Effizienz, die Reichweite usw. des Fahrzeugs zu berechnen. Sie müssen ein Ladegerät auswählen, das für die Batteriekapazität Ihres Fahrzeugs geeignet ist. Was bedeuten nun all diese Fahrzeugparameter, und welche sind beim Kauf eines Elektrofahrzeugs am wichtigsten?

Spezifikationen für Elektroautos

In den letzten Jahren haben die Elektrofahrzeuge den Markt gesättigt. Tatsächlich werden Elektrofahrzeuge im Jahr 2022 16,6 % aller neu ausgelieferten Fahrzeuge ausmachen. Die Automobilhersteller bringen eine wachsende Zahl von Fahrzeugen auf den Markt. Alle haben unterschiedliche Antriebe, Pferdestärken, Beschleunigungszeiten, Geschwindigkeiten und andere Eigenschaften. Beim Kauf eines Elektrofahrzeugs ist es wichtig, die technischen Daten des Fahrzeugs zu prüfen, um die wichtigsten Merkmale und Funktionen zu verstehen und das für Sie am besten geeignete Modell auszuwählen.

Technische Daten aller Elektroautos

Die technischen Daten von Elektrofahrzeugen sind entscheidend für den Vergleich von Fahrzeugmodellen und die Auswahl des besten Modells. Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die verschiedenen technischen Daten von Elektroautos, Energieverbrauchsparameter zur Bewertung der Effizienz und alle zugehörigen Begriffe:

Parameter für den Energieverbrauch:

kW (Kilowatt) – Wahrscheinlich haben Sie schon einmal den Begriff “Kilowatt” gehört. Kilowatt ist eine Maßeinheit für die Leistungsaufnahme elektrischer Geräte. In vielen Fahrzeugspezifikationen wird die Leistung in kW angegeben, in anderen jedoch in Pferdestärken (hp). Je schneller Ihr Fahrzeug geladen wird, desto höher ist die kW-Leistung Ihres Ladegeräts.

MPGe (Miles per gallon equivalent) – Die Abkürzung MPGe steht für Miles Per Gallon Equivalent (Meilen pro Gallone). Es ist das Äquivalent eines benzinbetriebenen Fahrzeugs. Das Tesla Model 3 zum Beispiel hat 141 MPGe, was bedeutet, dass es mit der gleichen Batterieleistung wie eine Gallone Benzin 141 Meilen weit fahren kann.

NM (Newtonmeter) – Die Maßeinheit für das Drehmoment, mit dem die Zugkraft des Fahrzeugs gemessen wird, ist NM.

WTLP-Reichweite (Worldwide Harmonised Light-Duty Test Procedure) – WTLP bewertet den Kraftstoffverbrauch, die elektrische Reichweite und die Umweltverschmutzung von Neuwagen.

AMP (Amperes) – Amperes werden verwendet, um zu messen, wie viel Strom gleichzeitig fließt; AMPS sind für das Laden von Elektroautos nützlich. Da die meisten E-Fahrzeuge 32 Ampere pro Stunde verbrauchen, ist eine 32-Ampere-Ladestation die ideale Ladelösung.

Weitere wissenswerte EV-Spezifikationen

Beschleunigung – Die Zeit, die ein Elektroauto zum Aufwärmen und Anfahren benötigt, wird in Sekunden gemessen.

Ladezustand – Der Prozentsatz der verbleibenden Batterieleistung, der auf dem Armaturenbrett eines Elektrofahrzeugs angezeigt wird.

Batteriekapazität – Diese Kennzahl gibt an, wie viel Energie die Batterie Ihres Elektroautos speichern kann. Batterien haben in der Regel eine Kapazität von etwa 40 kWh, einige Fahrzeuge können jedoch bis zu 100 kWh fassen. Der Ford F-150 Lightning hat eine Batteriekapazität von 98 kWh. Wenn Sie eine Ladestation für Ihr Haus kaufen möchten, sollten Sie auf die Batteriekapazität achten.

Nutzbare Kapazität – Im Zusammenhang mit der Batteriekapazität ist die nutzbare Batteriekapazität der Anteil der Batterie, der verfügbar ist. Elektrofahrzeuge verbrauchen in der Regel 95-99 % der verfügbaren Batteriekapazität.

Drehmoment – Das Drehmoment bestimmt, wie schnell Ihr Fahrzeug beschleunigt. Das Drehmoment ist die Kraft, die eine Drehung verursacht. Ein Drehmoment ist auch dann vorhanden, wenn Sie z. B. den Deckel einer Wasserflasche abschrauben.

Reichweite – Die Entfernung, die Ihr Elektroauto mit einer einzigen Ladung zurücklegen kann, wird als Reichweite bezeichnet. Die meisten Käufer eines neuen Elektroautos legen Wert auf die Reichweite. Sie wollen sicher sein, dass ihr Auto eine angemessene Strecke zurücklegen kann, ohne dass es ständig aufgeladen werden muss. Das typische Elektroauto im Jahr 2021 wird laut Statistica eine Reichweite von 349 Kilometern haben.

Fahrzeugtypen – Ein ZEV (Zero Emission Vehicle) ist ein Fahrzeug, das keine Schadstoffe in die Atmosphäre abgibt. Das BEV ist ein Beispiel für ein ZEV, PHEV und ICE-Fahrzeuge hingegen nicht. Ein BEV (Battery Electric Vehicle) ist ein Fahrzeug, das von einer elektrischen Autobatterie angetrieben wird. PHEV (Plug-In-Hybrid-Elektrofahrzeug). Plug-in-Hybridfahrzeuge sind sowohl mit einem Verbrennungsmotor als auch mit einer Batterie ausgestattet. ICE (Internal Combustion Engine) sind Fahrzeuge, die einen herkömmlichen Motor mit einem benzinbetriebenen Tank haben.

Elektrizität wird in zwei Kategorien unterteilt. Elektrischer Strom fließt aus dem Stromnetz als Wechselstrom (AC), den das Batterieladegerät in Gleichstrom (DC) umwandelt. Dieser wird dann in der Bordbatterie des Fahrzeugs gespeichert.

Wartung und Instandhaltung von Elektroautos

Die Wartung und Instandhaltung von Elektrofahrzeugen unterscheidet sich von der Wartung von Benzinfahrzeugen. Sie ist auch einfacher und kostengünstiger

Wartungskosten von Elektroautos im Vergleich zu Verbrennungsmotoren

Es gibt drei Hauptbereiche, die die Wartung von Elektroautos einfacher und billiger machen als die von herkömmlichen Autos. Elektroautos haben weniger Teile und verwenden andere Bremsmethoden, was bedeutet, dass weniger Teile tatsächlich überprüft werden müssen. Auch die Wartung ist aufgrund ihrer Technologie tendenziell günstiger.

1. Weniger Teile

Ein normales Auto besteht aus Hunderten von Einzelteilen, was bedeutet, dass vieles schief gehen kann und mit der Zeit ersetzt werden muss.

Ein Elektroauto hat im Vergleich dazu viel weniger Verschleißteile, so dass die Wartungskosten bis zu 50 % niedriger sein können.

2. Regeneratives Bremsen

Alle Elektroautos verfügen über eine Form des regenerativen Bremsens, bei dem der Elektromotor das Fahrzeug abbremst und gleichzeitig Strom in die Batterie zurückspeist.

Dadurch wird das Bremsen effizienter und die Bremsen werden weniger beansprucht. Die Bremsscheiben und -beläge müssen zwar immer noch gewartet werden, aber das muss seltener geschehen, was Ihnen Geld spart.

3. Kosteneffizienz

Untersuchungen zeigen, dass ein Elektroauto mindestens 30 % weniger Wartungs- und Instandhaltungskosten verursacht als ein herkömmliches Auto (natürlich abhängig vom Fahrzeug).

Eine Sache, die zwischen herkömmlichen und elektrischen Fahrzeugen vergleichbar ist, ist der Reifenverschleiß. Die Reifen müssen regelmäßig gewechselt werden.

Welche Wartung braucht ein Elektroauto?

Ein Elektroauto muss genauso oft gewartet werden wie jedes andere Auto. Die Wartung umfasst Folgendes:

  • Überprüfung der Reifenabnutzung und des Reifendrucks
  • Austausch der Scheibenwischer
  • Wechsel der Bremsflüssigkeit
  • TÜV, aber ohne Abgasuntersuchung und mit weniger zu prüfenden Teilen könnten die Reparaturen minimal sein

EV-Wartungs- und Leasingpakete

Mit dem Aufkommen der PCP-Finanzierung (Personal Contract Purchase) wird das Leasing eines Elektroautos immer beliebter.

Die meisten Leasingunternehmen bieten ein Service- und Wartungspaket für Elektroautos an. Dazu gehört auch unser Leasingpartner DriveElectric, der ein Paket anbietet, das Wartung und Reifen umfasst.

Erkundigen Sie sich vor der Bestellung, ob die monatlichen Kosten für die Wartung in Ihrem Leasingvertrag enthalten sind.

Wartung der Elektroauto-Batterie

Die gute Nachricht ist, dass dies nicht der Fall ist. Entgegen der landläufigen Meinung verwenden Autobatterien eine andere Technologie als Handys oder Laptops. Zusammen mit den Batteriemanagementsystemen der Elektroautos sorgt dies für eine lange Lebensdauer der Batterien.

Die gute Nachricht ist, dass die meisten Elektroauto-Modelle inzwischen eine Batteriegarantie von rund 100.000 Kilometern haben. Das sind etwa 12 Jahre für einen durchschnittlichen Fahrer.

Pannen bei Elektrofahrzeugen

Die meisten Hersteller von Elektroautos bieten ein Pannenhilfe-Paket an oder Sie können es in Ihr Leasingpaket aufnehmen. Auch Abschleppdienste bieten inzwischen Pannenhilfe speziell für Elektroautos an, und der RAC hat kürzlich angekündigt, einige seiner Fahrzeuge mit mobilen Ladestationen auszustatten, an denen gestrandete E-Fahrzeuge aufgeladen werden können.

Wenn Sie Hilfe benötigen, weil Ihr Akku leer ist, ist es normalerweise nicht möglich, Ihr Elektroauto wieder in Gang zu bringen. Setzen Sie sich also nicht dem Risiko aus, einen Freund zu bitten, es abzuschleppen – überlassen Sie das lieber den Profis. Auch wenn Sie kein Mitglied sind, kommen die großen Pannendienste wie AA, RAC und Green Flag zu Ihnen, um Sie zu retten.

Bevor Sie Hilfe holen, sollten Sie im Handbuch Ihres E-Fahrzeugs nachsehen, ob es Einschränkungen für das Abschleppen gibt, da dadurch die Systeme des Fahrzeugs beschädigt werden könnten. Während einige E-Fahrzeuge abgeschleppt werden können, solange die Antriebsräder nicht auf dem Boden stehen, können andere nur auf einem Tieflader transportiert werden. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sollten Sie auf einen Tieflader bestehen – so vermeiden Sie das Risiko größerer Schäden an Ihrem Auto.

Was sind die häufigsten Probleme bei Elektrofahrzeugen?

Was sind die häufigsten Probleme bei Elektrofahrzeugen?

Elektrofahrzeuge (EVs) haben in den letzten Jahren an Fahrt gewonnen, und es ist keine Überraschung, dass sie bei Autofahrern sehr beliebt sind. Nach Angaben der Society of Motor Manufacturers and Traders (SMMT) erreichten die Verkäufe von Elektrofahrzeugen im Dezember 2022 ihren bisher höchsten monatlichen Marktanteil und machten fast ein Drittel aller verkauften Neuwagen aus. Und es ist leicht zu erkennen, warum: Sie sind umweltfreundlicher, haben niedrigere Kraftstoffkosten, sind leiser als Benziner und bieten die allerneueste Technologie.

Laut einer aktuellen Umfrage des Autoversicherers AA unter 13.062 Autofahrern geben sechs von zehn (62 %) Autofahrern an, dass der Umweltschutz für sie der wichtigste Grund für den Kauf eines Elektrofahrzeugs ist.

Trotz der zunehmenden Verbreitung von Elektroautos gibt es noch einige Probleme, die gelöst werden müssen, bevor sie eine echte Alternative für alle werden können.

ANGST VOR DER REICHWEITE

Eines der Hauptprobleme bei Elektroautos ist die Reichweitenangst” – wie weit kann man fahren, bevor man wieder aufladen muss? Dieses Problem wurde in den letzten Jahren auf verschiedene Weise angegangen, unter anderem durch effizientere Batterien und eine verbesserte Ladeinfrastruktur. Die meisten E-Fahrzeuge bieten heute eine Reichweite von bis zu 480 km mit einer einzigen Ladung, was für die meisten Fahrer ausreichen sollte. Doch die Sorge um eine ausreichende öffentliche Ladeinfrastruktur beschäftigt die Autofahrer noch immer.

Der britische Ausschuss für Klimawandel gibt an, dass bis zum Jahr 2030 1.170 Ladestationen pro 100 km erforderlich sein werden. Bei der derzeitigen Wachstumsrate wird bis 2032 nur ein Viertel der erwarteten Gesamtzahl an öffentlichen Ladestationen realisiert werden. Der langsame Aufbau von Ladestationen ist Berichten zufolge zum Teil auf einen weltweiten Mangel an wichtigen Komponenten für EV-Ladegeräte sowie an Edelmetallen wie Lithium zurückzuführen.

KOSTEN

Auch die Kosten für Elektroautos sind nach wie vor ein großes Thema. Obwohl die Preise in den letzten Jahren aufgrund von Fortschritten in der Batterietechnologie erheblich gesunken sind, sind Elektroautos immer noch teurer als herkömmliche benzinbetriebene Fahrzeuge. Das macht es vielen Menschen schwer, von Benzin- auf Elektroautos umzusteigen, da die Vorlaufkosten oft zu hoch sind.

MANGELNDES WISSEN

Ein weiteres großes Problem, mit dem die Besitzer von Elektroautos konfrontiert sind, ist das mangelnde Wissen über die Funktionsweise ihres Fahrzeugs und dessen optimale Nutzung. Dies mag auf den ersten Blick unbedeutend erscheinen, kann aber zu kostspieligen Fehlern führen, wie z. B. Überladung, übermäßige Nutzung der Schnellladefunktion und fehlendes Ausbalancieren der Batterie.

SIND DIE EV-VERKÄUFE LANGSAMER ALS VORHERGESAGT?

Der Anstieg der Verkaufszahlen von Elektrofahrzeugen ist vielversprechend, aber es gibt noch einige große Hindernisse zu überwinden. Solange die Infrastruktur für Ladestationen nicht vorhanden ist, wird die Reichweitenangst ein Problem bleiben, und solange nicht mehr Menschen darauf vertrauen, dass sie ihr Auto bei Bedarf wieder aufladen können, wird sich der Absatz von Elektrofahrzeugen langsamer entwickeln als zunächst prognostiziert. Es bleibt zu hoffen, dass mit der Verbesserung der Technologie und der zunehmenden Erschwinglichkeit noch mehr Verbraucher auf Elektrofahrzeuge umsteigen werden.

GEMEINSAME PROBLEME MIT ELEKTROFAHRZEUGEN

Die Technologie für Elektrofahrzeuge wird immer besser, hat aber noch einen langen Weg vor sich. Von Batterieproblemen bis hin zu Software- und Elektronikproblemen gibt es eine Vielzahl potenzieller Probleme, die bei Elektrofahrzeugen auftreten können.

In einer Umfrage der Verbrauchertest-Website Which wurde festgestellt, dass Elektroautos die unzuverlässigsten Kraftstoffe sind und bei Reparaturen länger ausfallen als andere Autos. Demnach meldete von den bis zu vier Jahre alten Autos fast jeder dritte (31 %) Elektroauto-Besitzer einen Fehler oder mehr, verglichen mit weniger als jedem fünften (19 %) Benzinauto. Die Besitzer dieser defekten Elektroautos mussten dann im Durchschnitt etwas mehr als fünf Tage auf die Nutzung ihres Fahrzeugs verzichten, während es repariert wurde, im Vergleich zu nur drei Tagen bei Benzinfahrzeugen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die spezifischen Probleme, die bei einem Elektroauto auftreten können, von der Marke und dem Modell des Fahrzeugs sowie von anderen Faktoren wie dem Alter des Fahrzeugs und den Fahrbedingungen, denen es ausgesetzt war, abhängen können. Einige der häufigsten Probleme sind jedoch folgende:

BATTERIEPROBLEME

Batterien sind eine der wichtigsten Komponenten eines E-Fahrzeugs und können manchmal Probleme wie eine verringerte Kapazität oder einen Ausfall aufweisen. Batterien können aufgrund von Alter, Überbeanspruchung oder sogar Witterungseinflüssen ausfallen. Es ist wichtig, darauf zu achten, wie oft ein Elektroauto benutzt wird und wie viel Ladung noch vorhanden ist, um Probleme mit der Batterie zu vermeiden. Wenn die Batterie versagt, muss sie von einem qualifizierten Fahrzeugtechniker ausgetauscht oder repariert werden, bevor das Fahrzeug wieder gefahren werden kann.

PROBLEME BEIM LADEN

E-Fahrzeuge müssen regelmäßig aufgeladen werden, damit sie ordnungsgemäß funktionieren, und das bedeutet, dass ein angemessener Zugang zu einer zuverlässigen Ladeinfrastruktur von größter Bedeutung ist. Es gibt zwar immer mehr Ladestationen, aber es gibt immer noch Gebiete, in denen sie nicht verfügbar sind, was zu Ladeproblemen führen kann, wenn man keine Ladestation findet, wenn man sie braucht. Darüber hinaus können auch Probleme mit dem Ladesystem selbst oder mit der Infrastruktur dazu führen, dass ein E-Fahrzeug nicht mehr aufgeladen werden kann.

PROBLEME MIT DEM MOTOR ODER DEM GETRIEBE

Wie bei jedem anderen Fahrzeug können auch bei E-Fahrzeugen von Zeit zu Zeit Probleme mit dem Motor oder dem Getriebe auftreten. Diese Komponenten können aufgrund von Verschleiß oder unsachgemäßer Wartung durch den Besitzer ausfallen. Es ist wichtig, E-Fahrzeuge regelmäßig zu warten, um derartige Probleme zu vermeiden. Wenn Probleme mit dem Motor oder dem Getriebe auftreten, ist es am besten, das Auto zu einem Kfz-Techniker zu bringen, da diese Komponenten komplex sind und für eine ordnungsgemäße Reparatur spezielle Werkzeuge und Kenntnisse erfordern.

SOFTWARE- ODER ELEKTRONIKPROBLEME

Schließlich sind E-Fahrzeuge auf komplexe elektronische Systeme angewiesen, um ordnungsgemäß zu funktionieren, und auch bei diesen Systemen können manchmal Probleme auftreten. Zu den häufigen Elektronikproblemen gehören fehlerhafte Sensoren und Verdrahtungsprobleme, die den sicheren und effizienten Betrieb des Fahrzeugs erschweren können.

SPEZIALISIERTE EV-SCHULUNG

Da die britische Regierung den Verkauf von neuen Benzin- oder Dieselfahrzeugen ab 2030 und von Plug-in-Hybriden ab 2035 verbietet, wird sich der Verkauf von Elektrofahrzeugen in den nächsten Jahren beschleunigen, und Fahrzeugtechniker, die sich mit ihnen auskennen, werden Gold wert sein.

Autotech Training bietet vier Schulungsstufen für Elektro-/Hybridfahrzeuge an, die den Veränderungen in der Automobilindustrie Rechnung tragen. Jeder Kurs ist von der IMI akkreditiert:

Stufe 1 – Einfaches Bewusstseinstraining, das ein grundlegendes Verständnis für Elektrofahrzeuge und die Sicherheitsanforderungen bei der Arbeit in der Nähe eines Elektrofahrzeugs vermittelt.

Stufe 2 – Konzipiert für diejenigen, die im Rahmen von Routinewartungsarbeiten mit Elektro-/Hybridfahrzeugen zu tun haben werden. Es beinhaltet auch das Wissen und die Fähigkeiten, die erforderlich sind, um sicher in der Nähe eines Fahrzeugs zu arbeiten, dessen Hochenergie-/Elektriksystem beschädigt sein könnte.

Stufe 3 – Vermittelt Ihnen das Wissen, um sicher an einem Elektrofahrzeug zu arbeiten und Reparatur- und Wartungsarbeiten durchzuführen.

Stufe 4 – Vermittelt Ihnen, wie Sie Reparaturen an stromführenden Hochspannungsfahrzeugen durchführen können, und konzentriert sich auf eine eingehende Diagnose der Systeme in einem Elektrofahrzeug.

Nicht alle Anforderungen eines Unternehmens passen in das Modell “ein Kurs passt für alle”, aber Autotech Training kann seinen Kunden helfen, eine kosteneffektive Lösung zu finden, die genau ihren Bedürfnissen entspricht.

Was geschieht mit den alten Batterien in Elektroautos?

Elektroautos werden für viele Autokäufer immer interessanter. Bis Ende 2024 sollen fast ein paar Dutzend Modelle auf den Markt kommen. Während die Elektroauto-Revolution in vollem Gange ist, taucht eine Frage immer wieder auf: Was passiert mit den Batterien der Elektroautos, wenn sie einmal abgenutzt sind?

Elektroauto-Batterien verlieren mit der Zeit langsam an Kapazität. Bei den aktuellen Elektroautos liegt der durchschnittliche Reichweitenverlust bei etwa 2 % pro Jahr. Über viele Jahre hinweg kann sich die Reichweite spürbar verringern. Elektroauto-Batterien können gewartet und einzelne Zellen in der Batterie ausgetauscht werden, wenn sie defekt sind. 

Nach vielen Betriebsjahren und mehreren hunderttausend Kilometern besteht jedoch das Risiko, dass der gesamte Batteriesatz ausgetauscht werden muss, wenn er zu stark abgenutzt ist. Die Kosten dafür können zwischen 5.000 und 15.000 Dollar liegen und sind vergleichbar mit einem Motor- oder Getriebewechsel bei einem Benzinauto.

Die meisten umweltbewussten Menschen sind besorgt, dass es kein System für die Entsorgung dieser ausgemusterten Teile gibt. Schließlich sind die Lithium-Ionen-Akkus oft so lang wie der Radstand eines Autos, wiegen fast 1.000 Pfund und bestehen aus giftigen Elementen. Können sie problemlos recycelt werden oder sind sie dazu bestimmt, auf Mülldeponien zu landen?

Sobald Solarmodule Energie von der Sonne einfangen, müssen sie in der Lage sein, diese Energie zu speichern. Die alten EV-Batterien sind vielleicht nicht mehr optimal für den Fahrbetrieb, aber sie sind immer noch in der Lage, Energie zu speichern.

Auch wenn sich die Batterien nach verschiedenen Verwendungen vollständig abbauen, sind die in ihnen enthaltenen Mineralien und Elemente wie Kobalt, Lithium und Nickel wertvoll und können zur Herstellung neuer Batterien für Elektrofahrzeuge verwendet werden.

Da die E-Auto-Technologie noch in den Kinderschuhen steckt, ist die einzige Gewissheit, dass die Recyclingfähigkeit in den Herstellungsprozess integriert werden muss, um sicherzustellen, dass E-Autos während des gesamten Lebenszyklus des Produkts umweltfreundlich bleiben.

Trotz der Besorgnis über eine potenziell kostspielige Reparatur beim Austausch dieser Batterien haben wir in unseren exklusiven Daten zur Zuverlässigkeit von Fahrzeugen keine derartigen Probleme festgestellt. Solche Probleme sind selten.

Flüssigkeiten, die Elektroautos noch brauchen

Die Nachfrage nach Elektroautos steigt weltweit drastisch an. Elektroautos haben viele Vorteile und sind weniger wartungsintensiv als herkömmliche Fahrzeuge. Allerdings benötigen Elektroautos nur eine Handvoll Flüssigkeiten, wenn es um Flüssigkeiten geht. Deshalb haben wir eine Liste der Flüssigkeiten zusammengestellt, die für Elektroautos benötigt werden, und wie sie sich auf die Leistung des Fahrzeugs auswirken.

WELCHE FLÜSSIGKEITEN BENÖTIGEN E-FAHRZEUGE?

Die Wartung von Elektroautos unterscheidet sich von der ihrer benzinbetriebenen Pendants. Aufgrund des fehlenden Verbrennungsmotors benötigen Elektroautos kein Öl, sondern andere Flüssigkeiten, um ihre Leistung auf der Straße aufrechtzuerhalten.  

Wir haben eine Liste mit den wichtigsten Flüssigkeiten für Elektroautos zusammengestellt und erklären, wie sie für den Betrieb eines Elektroautos wichtig sind.

BATTERIE-KÜHLMITTEL

Elektromotoren erzeugen Wärme, genau wie Teile eines Verbrennungsmotors, und benötigen ein Kühlsystem, um eine Überhitzung zu verhindern. Ein Kühlmittel ist eine EV-Flüssigkeit, die die Überhitzung elektrischer Komponenten mit hoher Spannung verhindert und während des Ladevorgangs noch mehr Wärme erzeugt.  Elektroautos verwenden eine Kühlflüssigkeit namens Propylenglykol, die mit Hilfe einer elektrischen Pumpe durch die Batterie und andere Komponenten zirkuliert. Wenn es durch den Motor und die Batterie zirkuliert, absorbiert es die übermäßige Wärme und leitet sie ab.

Dieses Kühlmittel unterscheidet sich von der Flüssigkeit, die zum Schutz vor Überhitzung bei Benzinmotoren verwendet wird. Außerdem muss der Kühlmittelstand regelmäßig von einem professionellen Mechaniker überprüft werden. Wenn dies vernachlässigt wird, kann es zu verschiedenen Problemen bei Elektroauto-Batterien führen.  

GETRIEBEFLÜSSIGKEIT

Elektrofahrzeuge haben kein herkömmliches Getriebe, das Getriebeöl benötigt. Sie verfügen jedoch über ein Ein-Gang-Getriebe mit Direktantrieb. Für diesen Teil des Fahrzeugs ist ein EV-Getriebeöl erforderlich. Bei diesem Schmiermittel handelt es sich häufig um ein synthetisches Öl, das für das hohe Drehmoment und die hohen Temperaturen des Elektromotors ausgelegt ist.

Außerdem ist es wichtig, den vom Hersteller empfohlenen Wartungsplan zu befolgen und das angegebene Schmiermittel zu verwenden, um eine optimale Leistung zu gewährleisten. Das Auffüllen oder Austauschen dieser Art von EV-Flüssigkeit muss von einem geschulten Techniker vorgenommen werden.

THERMALFLÜSSIGKEIT

Die Leistungselektronik spielt eine wichtige Rolle bei der Funktionsweise von Elektroautos. Einige Komponenten wie die Batterie und der Motor erzeugen jedoch Wärme. Wenn diese Komponenten zu heiß werden, werden sie beschädigt und ihre Lebensdauer verkürzt sich. Deshalb ist es wichtig, ihre Temperatur zu regulieren.

Zu diesem Zweck werden Thermofluide, auch Wärmeübertragungsflüssigkeiten genannt, eingesetzt, die Wärme aufnehmen und weiterleiten können. In Elektroautos werden sie zur Kühlung der Batterie und der Leistungselektronik verwendet. Bei kalter Witterung können sie auch zum Heizen des Innenraums verwendet werden. In Elektroautos können verschiedene Arten von Thermoflüssigkeiten verwendet werden, darunter Wasser, Glykol und Kühlflüssigkeiten. Solche EV-Flüssigkeiten halten die Betriebstemperatur des Fahrzeugs aufrecht und sind ein wichtiger Tipp für die Wartung von Elektroautos.

SCHEIBENWISCHERFLÜSSIGKEIT

Eine Scheibenwischerflüssigkeit in Elektroautos ist wichtig, um während der Fahrt eine gute Sicht zu gewährleisten. Die Scheibenwischerflüssigkeit in Elektroautos ist anders formuliert, um Schäden an den Komponenten des Elektromotors oder der Batterie zu vermeiden, die sich oft in der Nähe der Windschutzscheibe befinden.

Heutzutage sind viele Elektrofahrzeuge mit energieeffizienten Scheibenwischersystemen ausgestattet, die diese Flüssigkeit benötigen, um zu funktionieren. Bei der Auswahl und Verwendung dieser Flüssigkeit müssen jedoch die spezifischen Anforderungen des Elektroautos berücksichtigt werden.

LENKFLÜSSIGKEIT

Die meisten Elektrofahrzeuge benötigen keine Servolenkungsflüssigkeit, da sie über eine elektrische Servolenkung verfügen. Einige Elektrofahrzeuge, wie z. B. Hybridmodelle, können jedoch weiterhin hydraulische Servolenkungen verwenden. In diesen Fahrzeugen wird die Servolenkungsflüssigkeit verwendet, um die Kraft vom Lenkrad auf die Zahnstange oder das Getriebe zu übertragen. Außerdem dient sie zur Schmierung und Kühlung der Komponenten der Servolenkung.

BREMSFLÜSSIGKEIT

Bremsflüssigkeit ist eine wichtige Komponente in jedem Fahrzeug, auch in Elektroautos. Bei diesen Fahrzeugen unterscheidet sich das Bremssystem geringfügig von dem herkömmlicher Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, aber die Prinzipien der Bremsflüssigkeit bleiben dieselben. Sie wird verwendet, um die Kraft des Bremspedals auf die Bremssättel zu übertragen, die dann Druck auf die Bremsbeläge ausüben, um das Fahrzeug zu verlangsamen oder anzuhalten.  

Es ist wichtig, den Bremsflüssigkeitsstand in einem Elektrofahrzeug regelmäßig zu überprüfen. Außerdem muss sichergestellt werden, dass der Flüssigkeitsstand immer korrekt ist, um eine gute Bremsleistung und Sicherheit zu gewährleisten. Wenn der Bremsflüssigkeitsstand konstant niedrig ist, muss die Ursache des Problems so schnell wie möglich ermittelt werden, um weitere Schäden am Bremssystem zu vermeiden. Einige häufige Ursachen für einen niedrigen Bremsflüssigkeitsstand bei Elektrofahrzeugen sind:

  • Abnutzung der Bremsbeläge.
  • Ein Leck im Hydrauliksystem.
  • Defekte Bremskomponenten, wie z. B. ein festsitzender Bremssattel oder ein defekter Hauptbremszylinder, führen ebenfalls zu einem Absinken des Bremsflüssigkeitsstands.
  • Bremsflüssigkeit kann auch mit der Zeit verdampfen, insbesondere bei hohen Temperaturen. Dies kann dazu führen, dass der Bremsflüssigkeitsstand sinkt und sich die Bremsleistung verringert.
  • Überfüllung des Bremsflüssigkeitsbehälters.

SCHMIERMITTEL

Schmierstoffe spielen eine entscheidende Rolle für den reibungslosen und effizienten Betrieb eines Elektroautos. Dazu gehören das Öl für den Elektromotor und das Getriebeöl zusammen mit den anderen oben erwähnten Flüssigkeiten für Elektroautos. Diese Schmierstoffe tragen dazu bei, die Reibung zwischen den Fahrzeugteilen zu verringern, Korrosion zu verhindern, Verunreinigungen zu entfernen und Spalten zwischen Komponenten abzudichten.

Dies sind die verschiedenen EV-Flüssigkeiten, die für einen reibungslosen Betrieb und eine sichere Handhabung des Fahrzeugs erforderlich sind. Wenn Sie sich also für ein Elektroauto aus dem Gebrauchtwagenhandel in den VAE entscheiden, stellen Sie sicher, dass alle Flüssigkeiten für einen reibungslosen Betrieb in ausreichender Menge vorhanden sind.

Bleiben Sie mit dem Auto-Blog von dubizzle verbunden, um mehr über die Funktionsweise und Wartung von Elektroautos zu erfahren.

Zahlen Sie Straßensteuer für Elektroautos?

E-Fahrzeuge haben viele Vorteile: Sie sind umweltfreundlich und bequem und haben viele versteckte Vorteile, die es Ihnen ermöglichen, die Kosten zu umgehen, die andere Fahrzeuge zahlen müssen, wie z. B. die Staugebühr und die Kfz-Steuer.

Was ist die Kfz-Steuer?

Die Kfz-Steuer ist eine Zahlung, die mit CO2-Emissionen verbunden ist. Fahrzeuge mit höheren CO2-Emissionen zahlen mehr Kfz-Steuer, während Fahrzeuge mit geringeren Emissionen weniger zahlen. Die meisten Menschen dürften mit drei Bereichen der Kfz-Steuer vertraut sein.

Jeder Bereich hat unterschiedliche Preise, und nicht alle Fahrzeuge müssen alle Steuern zahlen. Die Kfz-Steuer lässt sich in die folgenden Kategorien unterteilen:

Kraftfahrzeugsteuer für das erste Jahr des Besitzes

Steuer auf höherpreisige Fahrzeuge (über 40.000 £) in den Folgejahren

Kfz-Steuer für das erste Jahr

Ein neues Auto muss im ersten Jahr eine andere Kfz-Steuer zahlen als in jedem anderen Jahr. Die Kfz-Steuer gilt nur für neue Fahrzeuge, nicht für Gebrauchtwagen.

Wenn Sie ein neues Fahrzeug kaufen und leasen, müssen Sie die Kfz-Steuer für das erste Jahr auf der Grundlage der CO2-Emissionen des Fahrzeugs zahlen. Der Höchstpreis für das erste Jahr der Kfz-Steuer beträgt 2.365 £; dies gilt für Fahrzeuge mit einem CO2-Ausstoß von mehr als 255 g/km.

Besitzer von Fahrzeugen mit einem CO2-Ausstoß von 0 g/km zahlen keine Kfz-Steuer, daher sind alle Elektrofahrzeuge und wasserbetriebenen Fahrzeuge im ersten Jahr von der Steuer befreit.

Es gibt verschiedene Fahrzeugkontrollsysteme. Es gibt drei Arten von Steuerungen, die einem Fahrzeug zugewiesen werden können:

Handelt es sich bei Ihrem Fahrzeug um ein Dieselfahrzeug, das die RDE2-Normen erfüllt, oder um ein Benzinfahrzeug, zahlen Sie zwischen £0 und £2,365. Wenn Ihr Dieselfahrzeug diese Anforderungen nicht erfüllt, wird es für jeden emittierten g/km teurer.

Die letzte Gruppe besteht aus Fahrzeugen, die mit alternativen Kraftstoffen betrieben werden und weniger Steuern für CO2-Emissionen zahlen.

Straßenbenutzungsgebühren der Folgejahre

Nachdem Sie die Kfz-Steuer für das erste Jahr bezahlt haben, müssen Sie nicht mehr einen so hohen Preis zahlen. Stattdessen muss sie für jedes weitere Jahr eine wiederkehrende Gebühr zahlen.

Mit Ausnahme von AFVs, die einen Rabatt von 10 £ erhalten, zahlen die meisten Fahrzeuge nur 165 £ pro Jahr für die Kfz-Steuer. Sie zahlen mehr, wenn sie monatlich per Lastschrift zahlen.

Aufschlag auf die Kfz-Steuer für teure Autos

Wenn Ihr Fahrzeug im Neuzustand mehr als 40.000 £ wert ist, wird Ihnen von der Kfz-Steuer ein zusätzlicher Aufschlag berechnet. Dieser Rabatt gilt auch dann, wenn der Verkaufspreis Ihres Fahrzeugs 39.000 £ beträgt, Sie aber Sonderausstattungen im Wert von 1.000 £ eingebaut haben.

Der Zuschlag wird ab dem ersten Jahr der Kfz-Steuer erhoben. Er beträgt für die nächsten fünf Jahre jährlich 355 £; dieser Betrag wird zu dem Pauschalbetrag von 165 £ addiert, so dass die meisten Fahrzeuge mit einem Kaufpreis von mehr als 40.000 £ jährlich 520 £ an Kfz-Steueraufschlag zahlen.

Nach dem fünften Jahr brauchen Sie den Zuschlag nicht mehr zu zahlen und müssen in den Folgejahren nur noch die normale Kfz-Steuer zahlen, wie bei allen anderen Fahrzeugen auch.

Früher wurde auf Elektrofahrzeuge eine Abgabe von 355 GBP erhoben, aber 2020 wurden die Regeln geändert und sie wurden von der Steuer befreit, wie alle anderen Fahrzeuge auch. Hybride hingegen unterliegen weiterhin der Regelung.

Zahlen Sie Straßensteuer für Elektroautos?

E-Fahrzeuge, wie in diesem Artikel angegeben, fallen keine Kfz-Steuer an. Sie ist nun völlig frei von der Kfz-Steuer. Sie zahlen nichts für das erste Jahr, nichts für die Folgejahre, nichts für den Aufpreis. Diese Befreiung wird allerdings im April 2025 enden, daher sollten sich E-Fahrer nicht zu sehr an die Befreiung von der Kfz-Steuer gewöhnen.

Alle E-Fahrzeuge sind zwar von der Kfz-Steuer befreit, das heißt aber nicht, dass Sie den notwendigen Papierkram nicht ausfüllen müssen. Sie müssen Ihr E-Fahrzeug genauso anmelden wie jedes andere Fahrzeug auch. Sie erhalten weiterhin eine jährliche Mahnung zur Zahlung der Kfz-Steuer; folgen Sie einfach dem üblichen Verfahren und zahlen Sie nichts.

Es ist wichtig, diese Felder auszufüllen, denn wenn Sie sie nicht ausfüllen, kann dies zu einem Fehler führen. Nur weil Ihr Fahrzeug von der Kfz-Steuer befreit ist, bedeutet das nicht, dass Sie den Papierkram nicht ausfüllen müssen. Wenn Sie die jährliche Erinnerung ignorieren, können Sie mit einem Bußgeld von bis zu 1.000 £ bestraft werden, auch wenn Ihr Fahrzeug von der Kfz-Steuer befreit ist.

Die 5 besten Gründe für Elektroautos.

Der Weltmarkt für Elektrofahrzeuge (EVs) wächst kontinuierlich mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 21,7 Prozent. Es wird erwartet, dass er bis 2030 von 8,1 Millionen Einheiten auf 39,21 Millionen Einheiten ansteigen wird. Dieses exponentielle Wachstum wird von verschiedenen Faktoren angetrieben, unter anderem von der Sorge um die Umweltverschmutzung.

Es besteht kein Zweifel daran, dass E-Fahrzeuge die Zukunft des Fahrens und der Mobilität sind. Auch wenn in der Batteriechemie neuere Materialien verwendet werden und es weiterhin Innovationen geben wird, ist der Trend aus folgenden Gründen unumkehrbar:

1 – Geld für einen Kauf/Leasing erhalten

Das ist richtig. Kaufen oder leasen Sie das Auto, das Sie lieben, und erhalten Sie Geld zurück. Es gibt auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene Anreize, um die Kosten für den Kauf oder das Leasing eines Elektroautos zu senken (und manchmal tolle Leasingangebote!).

2 – Sparen Sie bei Kraftstoff und Wartungskosten

Fahren Sie, wohin Sie wollen, zu einem Bruchteil der Kosten.

Die meisten Fahrer laden ihr Elektroauto über Nacht zu Hause auf und wachen mit einer vollen Ladung auf. Mit der zunehmenden Verfügbarkeit von Ladestationen am Arbeitsplatz und in öffentlichen Einrichtungen sind Sie nie weit von einer Ladestation entfernt. Suchen Sie mit Apps oder Online-Karten nach öffentlichen Ladestationen. Bei den meisten Wasserstoff-Brennstoffzellenautos bieten die Hersteller derzeit einen Zusatzbonus in Form von kostenlosem Kraftstoff für drei Jahre an. Erfahren Sie mehr über das Tanken von Wasserstoff.

Was die Wartungskosten angeht, so haben Elektromotoren viel weniger bewegliche Teile und benötigen keine Ölwechsel, neue Zündkerzen oder Kraftstofffilter. Regeneratives Bremsen verlängert auch die Lebensdauer der Bremsbeläge, da der Elektromotor zum Abbremsen des Fahrzeugs verwendet wird. Dies führt in der Regel zu niedrigeren Gesamtwartungskosten und höheren Einsparungen.

3 – Fahren Sie allein auf der Fahrgemeinschaftsspur

Ein begehrter Vorteil des Elektroautofahrens ist der Zugang zu den meisten Fahrgemeinschaftsspuren (oder HOV-Spuren) in der Stadt dank des Clean Air Vehicle (CAV)-Programms für Einzelfahrer.

4 – Mehr Spaß mit höherer Leistung

Elektroautos machen einfach Spaß beim Fahren – mit schneller Beschleunigung und beneidenswerter Leistung. Im Gegensatz zu benzinbetriebenen Autos erzeugen Elektromotoren ihr maximales Drehmoment bereits aus dem Stand, ohne den Aufbau, den Benzinmotoren benötigen, um ihre maximale Leistung zu erreichen.

Elektroautos haben auch ein hervorragendes Fahrverhalten. Da die Batterie bei den meisten Elektroautos in der Mitte platziert ist, liegt der Schwerpunkt des Fahrzeugs tiefer, was zu einer besseren Gewichtsverteilung und Stabilität führt und die Kurvenlage verbessert, wodurch das Überschlagsrisiko minimiert wird.

5 – Den Planeten Erde aufräumen

Mit Elektroautos reduzieren Sie die Smogbelastung in Ihrer Umgebung schon jetzt und verringern die Treibhausgasemissionen, um die Menschen und den Planeten auf Jahre hinaus zu schützen. Künftige Generationen werden es Ihnen danken.

Im reinen Elektrobetrieb erzeugt ein Elektroauto keine Auspuffemissionen, was die Smog- und Treibhausgasemissionen drastisch senkt, selbst wenn man die Stromerzeugung berücksichtigt.

Saubere Autos bedeuten sauberere Luft und bessere Gesundheit. Etwa 93 % der Kalifornier leben in Gebieten, in denen die bundes- oder landesweiten Standards für die Luftqualität nicht eingehalten werden, was zu einer Vielzahl von schädlichen Auswirkungen führt, insbesondere für Kinder und ältere Menschen. Außerdem sind in Kalifornien und weltweit bereits die Auswirkungen der Treibhausgase und des Klimawandels zu spüren.

Wie die Nutzung von Elektroautos gefördert werden kann

Elektrofahrzeuge sind noch nicht rentabel. Die Entwicklung von Batterien schreitet zwar schneller voran als erwartet, aber es bleibt noch einiges zu tun, um die Stückkosten zu senken, Skaleneffekte in der Produktion zu erzielen, die Gesamtbetriebskosten zu senken und die Reichweite und Infrastruktur zu verbessern, um die Gleichstellung mit herkömmlichen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor zu erreichen.

Trotz der seit langem bestehenden Herausforderungen bieten sich für Erstausrüster (OEM) und Energieversorgungsunternehmen beträchtliche Möglichkeiten, den Kundennutzen zu steigern und eine breitere Kundenakzeptanz zu erreichen.

Die Kosten sind das größte Kaufhindernis

Laut der Verbraucherstudie “The Digital Life Index” von Publicis Sapient sind die Gesamtbetriebskosten (TCO) das größte Hindernis für den Kauf eines E-Fahrzeugs, und zwar nicht nur der Preis des Fahrzeugs, sondern auch die Einrichtung der Ladestation zu Hause, das öffentliche Laden, Steuern, Versicherung und der Restwert. Viele große Märkte bieten Subventionen und Kaufanreize an, um die hohen Kosten von E-Fahrzeugen auszugleichen, aber sie sind kompliziert zu handhaben, erfordern eine Menge Papierkram und nicht alle Steuergutschriften stehen allen Käufern zur Verfügung. Außerdem kommt nicht jedes Elektro- oder Hybridfahrzeug für eine Förderung in Frage, und das gilt auch für Gebrauchtfahrzeuge. Kurz gesagt: Subventionen sind wahrscheinlich keine langfristige Lösung, um den Absatz und die Akzeptanz bei den Kunden zu fördern.

Solange die Gesamtbetriebskosten eines E-Fahrzeugs nicht konkurrenzfähig oder besser als die eines Verbrennungsmotors sind, wird sich die Akzeptanz nur langsam entwickeln, sagen Branchenbeobachter voraus. Die hohen Kosten von E-Fahrzeugen werden hauptsächlich durch die Batterie verursacht. Laut der jährlichen Batteriepreiserhebung von Bloomberg New Energy Finance ist der Preis für Batterien seit 2010 um 89 Prozent auf 132 US-Dollar pro Kilowattstunde gesunken, und der Wettlauf um die Senkung der Batteriekosten auf unter 100 US-Dollar pro kWh hat begonnen. Obwohl eine billigere Batterie nicht vor 2025 zu erwarten ist, investieren Tesla und GM massiv in Batterieproduktionsanlagen – im Januar 2022 kündigte GM an, 7 Milliarden Dollar in Michigan zu investieren, wovon 2,6 Milliarden Dollar für eine neue Batteriezellenfabrik in Lansing mit dem koreanischen Partner LG Energy Solution vorgesehen sind. Auch die Abschreibung ist ein Faktor, den die Verbraucher berücksichtigen, wenn sie ein Elektroauto in Erwägung ziehen. Mit der Verbesserung der Technologie werden die Batterien leistungsfähiger, langlebiger und preiswerter. Der Restwert bestehender E-Fahrzeuge wird wahrscheinlich schneller sinken, wenn neue Modelle mit höheren Reichweiten und niedrigeren Preisen auf den Markt kommen. Für viele Autofahrer wird das Leasing finanziell sinnvoller sein als der Kauf.

Um die Komplexität des Kaufs und Besitzes eines E-Fahrzeugs zu bewältigen, können digitale Tools den Verbrauchern helfen, die damit verbundenen Kosten besser zu verstehen. Der Kostenrechner von Nissan vergleicht zum Beispiel die Kosten für den Besitz des Leaf EV mit denen eines Benzinfahrzeugs. Er berücksichtigt den Standort des Fahrers, seinen täglichen Arbeitsweg, die örtlichen Benzinpreise, den durchschnittlichen Benzinverbrauch, die Dauer der geplanten Nutzung des E-Fahrzeugs und die Stromtarife, um die möglichen Einsparungen beim Benzinverbrauch zu berechnen. Wenn es um Subventionen und Anreize geht, stellt Tesla auf seiner Website einige Informationen nach Regionen zur Verfügung und Chevrolet verlinkt auf Regierungsressourcen, aber das ist ein Bereich, der sehr komplex bleibt. Eine zuverlässige und genaue Quelle, die den Verbrauchern ein besseres Verständnis dafür vermittelt, ob sie und das Fahrzeug, das sie kaufen möchten, für bestimmte Anreize in Frage kommen (und wie sie diese in Anspruch nehmen können), wird den Fahrern helfen, sich beim Umstieg sicherer zu fühlen.

Wenn es um die Kaufentscheidung geht, überwacht die Mercedes EQ Ready App das Fahrverhalten eines Verbrauchers über einen Zeitraum von mehreren Tagen, um eine personalisierte “EV Readiness”-Bewertung zu erstellen. Die App zeichnet die Routen des Nutzers auf, zeigt an, ob Ziele in Reichweite eines Elektroantriebs liegen, informiert über den Energiebedarf und gibt Hinweise zur verfügbaren Infrastruktur.

Behebung der Diskrepanz bei der Kundenerfahrung

Das derzeitige Kundenerlebnis beim Kauf und Besitz eines E-Fahrzeugs ist fragmentiert – die Suche nach dem richtigen E-Fahrzeug, der Kauf oder das Leasing des Fahrzeugs, die Beantragung von Fördermitteln, der Abschluss einer Versicherung, die Installation einer Ladestation, der Erwerb eines Energietarifs und der Zugang zu öffentlicher Ladeinfrastruktur erfordern, dass der mutige Verbraucher mit einer Vielzahl von Unternehmen, Apps, Websites und Papierkram interagiert.

Tesla hat Erfolg, indem es einen Großteil dieser Komplexität für die Kunden übernimmt und zusätzliche Dienstleistungen wie die Installation von Ladestationen, Versicherungen und den Zugang zu Supercharger-Stationen anbietet. Andere Unternehmen wie Volkswagen haben den Sprung in völlig neue Branchen gewagt, um Lücken in der Customer Journey zu schließen. Elli ist der Vorstoß von VW in den Bereich der Energieversorgung. Elli bietet Haushaltsstrom, Zugang zu Ladestationen zu Hause sowie Zugang zu Tausenden von Ladestationen am Arbeitsplatz, zu Hause und bei VW-Händlern. Elli soll so allgegenwärtig werden wie das Smartphone und ein Ökosystem schaffen, das die Ängste und Fragen von Elektroautobesitzern und potenziellen Besitzern beantwortet.

Darüber hinaus sind überzeugende Kundenangebote oft nicht ohne Partnerschaften möglich; OEMs und Versorgungsunternehmen müssen zusammenarbeiten, um Kunden zu gewinnen und neue Einnahmequellen zu erschließen. Versorgungsunternehmen können beispielsweise ein E-Fahrzeug zusammen mit einem Vertrag für Haushaltsstrom anbieten, ähnlich wie Telekommunikationsunternehmen ihren Kunden neue Smartphones zur Verfügung stellen, wenn sie den Anbieter wechseln. Auch Partnerschaften mit Dritten können Differenzierungsmerkmale bieten, wie z. B. Togg, ein von fünf Unternehmen, darunter ein Telekommunikations- und ein Energieversorgungsunternehmen, gegründetes EV-Joint-Venture.

Der globale Markt für Elektroautos wird derzeit von staatlichen Vorschriften zur Senkung der Emissionen angetrieben. E-Fahrzeuge sind eine der praktikabelsten Optionen, um die Umweltauswirkungen des Verkehrs zu reduzieren, aber es müssen noch Verbesserungen vorgenommen werden, um langfristig tragfähig zu sein, wenn es um das Kundenerlebnis in Bezug auf Preis, Reichweite und Komfort geht.

Reichweitenangst lindern

In Deutschland hat Volkswagen den Sprung in eine völlig neue Branche gewagt, um auf die Sorgen der Kunden einzugehen. Elli ist der Vorstoß von VW in die Energieversorgung. Elli bietet Strom für den Haushalt, Zugang zu Ladestationen zu Hause sowie zu Tausenden von Ladestationen am Arbeitsplatz, zu Hause und bei VW-Händlern. Elli soll so allgegenwärtig werden wie das Smartphone und ein Ökosystem schaffen, das die Ängste und Fragen von Elektroautobesitzern und potenziellen Besitzern beantwortet.

Tesla hat auch Erfolg bei potenziellen Elektroauto-Kunden, indem es zusätzliche Dienstleistungen wie die Installation von Ladepunkten und den Zugang zu Supercharger-Stationen anbietet. Im Januar 2022 meldete das amerikanische Unternehmen für Elektrofahrzeuge und saubere Energien mit Sitz in Austin, Texas, einen Rekordgewinn für das vierte Quartal 2021 und für das gesamte Jahr und sprach von einem “bahnbrechenden Jahr”, trotz Engpässen in der Lieferkette und Chipmangel, die die gesamte Autoindustrie belastet haben.

Es besteht kein Zweifel daran, dass Tesla im Bereich der Elektroautos in den USA auf dem Vormarsch ist. Elektroautos werden als eine Möglichkeit beworben, den individuellen Kohlenstoffausstoß zu reduzieren, so dass die Verbraucher eher bereit sind, ein Elektroauto zu kaufen, und die bevorzugte Marke ist im Moment Tesla. Ein guter Grund für den Erfolg des Unternehmens ist, dass es seine Software und Teilekonfigurationen schnell ändern kann, je nachdem, welche Komponenten verfügbar sind. Flexibilität in Bezug auf Autokomponenten und die Sorgen der Kunden können einen großen Beitrag dazu leisten, dass sich eine Elektrofahrzeugmarke gegenüber der Konkurrenz gut positioniert.

Elektroautos vs. Benzinautos: Alles, was Sie wissen müssen

Elektroautos bieten Vorteile gegenüber Gasautos, aber es gibt auch Nachteile. Wir befassen uns mit den Vor- und Nachteilen, einschließlich Preis, Anschaffungskosten, Aufladung und Reichweite.

Ganz gleich, ob Sie auf der Suche nach einem neuen Fahrzeug sind, das im Betrieb kostengünstig ist, oder ob Sie Ihre CO2-Emissionen reduzieren wollen, Sie könnten bei Ihrer nächsten Anschaffung ein Elektroauto in Betracht ziehen.

Elektrofahrzeuge bieten viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Benzinern, aber es gibt auch einige Nachteile. Bevor Sie den Schritt wagen, sollten Sie folgende Dinge wissen.

Umstellung von konventionell auf elektrisch

Elektroautos gibt es schon seit langem, aber ihr Einfluss und ihre Beliebtheit nehmen derzeit rapide zu. Viele Länder auf der ganzen Welt und einige Bundesstaaten in den USA haben angekündigt, den Verkauf neuer Benzinfahrzeuge innerhalb der nächsten zehn Jahre zu verbieten. Auch in den USA ist der Absatz von Elektrofahrzeugen gestiegen: Im ersten Quartal 2022 wurden in den USA 60 Prozent mehr Elektrofahrzeuge zugelassen. Noch machen sie nur 4,6 Prozent des gesamten Neuwagenmarktes aus, aber diese Zahl wird in den kommenden Jahren wahrscheinlich weiter steigen.

Wenn Sie darüber nachdenken, sich diesem Trend anzuschließen und ein Elektrofahrzeug zu kaufen, sollten Sie verstehen, wie sich E-Fahrzeuge von den gewohnten Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor unterscheiden, sowohl in Bezug auf die Kosten als auch auf die Nutzungsmöglichkeiten.

Arten von Elektrofahrzeugen

Wenn von Elektrofahrzeugen die Rede ist, sind in der Regel batterieelektrische Fahrzeuge (BEVs) gemeint. Diese werden ausschließlich mit Strom betrieben. Sie verwenden eine große Batterie, die einen Elektromotor (oder mehrere Motoren) mit Energie versorgt, um das Fahrzeug anzutreiben. Stellen Sie sich das Batteriepaket als den Benzintank und den Elektromotor als den Motor vor. Zu den derzeit beliebten BEV-Modellen gehören:

  • Chevrolet Bolt EV
  • Tesla Model 3
  • Ford Mustang Mach-E
  • Hyundai Ioniq 5
  • Kia EV6
  • Volkswagen ID.4

Hybridfahrzeuge nutzen ebenfalls Elektromotoren, allerdings in Kombination mit Benzinmotoren, um das Fahrzeug anzutreiben. Der Unterschied zwischen einem Hybrid und einem 

Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeug (PHEV) liegt schon im Namen: Die Batterie eines PHEV kann durch Anschließen an die Steckdose aufgeladen werden und ist in der Regel viel größer als die Batterie eines Hybridfahrzeugs, was bedeutet, dass sie eine sinnvolle rein elektrische Reichweite bietet (in der Regel 10 bis 50 Meilen). 

Hybrid-Elektrofahrzeuge (HEVs) können nicht an die Steckdose angeschlossen werden und nutzen stattdessen den Benzinmotor, um die Batterie aufzuladen. Bei vielen heute verkauften Fahrzeugen gibt es sowohl Hybrid- als auch Nicht-Hybrid-Modelle.

Kosten von konventionellen Autos im Vergleich zu Elektroautos

Der Kostenunterschied zwischen dem Besitz und dem Betrieb eines Elektroautos im Vergleich zu einem Benzinauto ist eine der wichtigsten Überlegungen. Es gibt mehrere Faktoren, die Sie berücksichtigen müssen, darunter die Kosten für Kraftstoff und Wartung sowie den Gesamtkaufpreis des Fahrzeugs selbst.

Elektroautos sind in der Regel in der Anschaffung teurer. Der elektrische Volkswagen ID.4 aus dem Jahr 2023 beginnt beispielsweise bei 38.790 Dollar, während der benzinbetriebene Volkswagen Tiguan ähnlicher Größe bei 27.785 Dollar beginnt. Mit der zunehmenden Verbreitung von Elektrofahrzeugen sinkt jedoch der Unterschied bei den Anschaffungskosten, und es stehen weitaus mehr erschwingliche Optionen zur Auswahl. Eine Steuergutschrift für Elektrofahrzeuge, die bis zu 7500 Dollar beträgt und bei der Steuererklärung geltend gemacht werden kann, kann Ihnen ebenfalls helfen, bei Ihrem Kauf zu sparen. Außerdem gibt es staatliche und lokale Anreize.

Kosten für das Aufladen von Elektroautos im Vergleich zu Benzinautos

Der offensichtlichste Unterschied zwischen Elektrofahrzeugen und Fahrzeugen mit Gas- oder Verbrennungsmotor (ICE) besteht darin, dass Elektrofahrzeuge Strom benötigen, während Gasfahrzeuge mit Benzin betrieben werden.

Das Konzept der MPG (Meilen pro Gallone) misst die Kraftstoffeffizienz von Benzinfahrzeugen. Die Effizienz von Elektrofahrzeugen wird in MPGe (miles per gallon equivalent) gemessen.

Der Benzinpreis schwankt zwar zeitlich und örtlich, aber im August 2022 lag der nationale Durchschnitt für eine Gallone Normalbenzin bei 4,19 Dollar. Wenn ein Standard-Benzinauto im Durchschnitt etwa 14 Gallonen fasst, kostet das Tanken knapp 60 Dollar. Kraftstoffeffiziente Fahrzeuge legen mehr Meilen pro Gallone zurück, d. h. sie müssen seltener betankt werden und kosten weniger pro Meile.

Der Strom für E-Fahrzeuge kann aus verschiedenen Quellen stammen. Er kann aus der Verbrennung von Gas oder Kohle oder aus erneuerbaren Energiequellen wie Wasser-, Wind- oder Sonnenkraft gewonnen werden. Die Strompreise variieren je nachdem, ob Sie zu Hause oder an öffentlichen Ladestationen laden. Einige Energieversorgungsunternehmen verlangen auch höhere Gebühren für die Nutzung von Strom zu Spitzenzeiten. Gleichstrom-Schnellladestationen wie Electrify America oder EVgo kosten in der Regel deutlich mehr als herkömmliche “langsame” Ladestationen und sind in der Regel etwa dreimal so teuer pro Kilowatt Energie wie das Laden zu Hause.

Unabhängig von diesen Unterschieden sind Elektroautos aufgrund ihrer besseren Energieeffizienz oft billiger als Benziner. Die EPA schätzt, dass beispielsweise der Kia EV6 mit Elektroantrieb im Laufe eines Jahres 550 Dollar kostet, während der Kia K5 mit Benzinantrieb 1950 Dollar kostet. Diese Schätzung basiert auf einer Fahrleistung von 15.000 Meilen pro Jahr und den aktuellen Kraftstoff– und Strompreisen und geht davon aus, dass das Fahrzeug ausschließlich zu Hause aufgeladen wird. Wenn Sie viele öffentliche Schnellladestationen nutzen wollen, werden diese Kosten steigen. Wenn man es auf die Spitze treibt und davon ausgeht, dass alle Ladevorgänge an öffentlichen Schnellladestationen stattfinden (ein extrem unwahrscheinliches Szenario), steigt die jährliche Gesamtsumme auf 1850 $ pro Jahr und entspricht damit fast der Schätzung des gasbetriebenen K5, wenn man den aktuellen Tarif von Electrify America von 0,43 $/kWh zugrunde legt.

Während die Reichweite von Gasfahrzeugen von der Größe des Benzintanks und der Kraftstoffeffizienz abhängt, ist das Tanken so einfach wie ein mehrminütiger Stopp an einer Tankstelle. Elektroautos hinken in Bezug auf die Reichweite im Allgemeinen hinterher, haben aber in den letzten Jahren große Fortschritte bei der Reichweite und beim Aufladen gemacht. In unserem Reichweitentest bei 75 km/h auf der Autobahn ist ein Lucid Air Grand Touring das erste Fahrzeug, das mehr als 400 Meilen weit kommt. Viele der heutigen E-Autos schaffen mit einer Ladung schätzungsweise mehr als 300 Meilen, und mit Schnelllademöglichkeiten können Sie innerhalb weniger Minuten eine beträchtliche Anzahl von Kilometern zurückgewinnen. Langstreckenfahrten erfordern jedoch eine gewisse Planung, da Sie herausfinden müssen, wo sich Ladestationen entlang Ihrer Route befinden und wie lange Sie anhalten müssen, um die Batterie wieder aufzuladen.

Wartungskosten

Elektrofahrzeuge haben in der Regel auch niedrigere Wartungskosten, da Elektromotoren und Batterien weniger Routinepflege benötigen als Benzinmotoren. Sie benötigen zum Beispiel keinen regelmäßigen Ölwechsel. Natürlich gibt es immer noch alltägliche Ausgaben wie Autoversicherung, Reifenwechsel und Bremsenwartung, die sowohl bei Benzinern als auch bei Elektroautos anfallen. Wir haben bereits berechnet, dass die Kosten für die Wartung eines Elektroautos über einen Zeitraum von fünf Jahren etwa ein Drittel der Kosten für die Wartung eines vergleichbaren Benzinautos betragen können.

Schnell vs. Schnell

Eine weitere Möglichkeit, die Unterschiede zwischen Benzin- und Elektroautos zu bewerten, ist das Fahrgefühl. Da Elektromotoren ganz anders funktionieren als Verbrennungsmotoren, werden Sie vielleicht überrascht sein, wie sich ein Elektroauto anfühlt, wenn Sie zum ersten Mal hinter dem Steuer sitzen.

Im Allgemeinen erreichen Elektromotoren ihr maximales Drehmoment bei 0 Umdrehungen pro Minute, wodurch sich die Beschleunigung bei niedrigen Geschwindigkeiten unmittelbarer anfühlt als bei benzinbetriebenen Fahrzeugen. Elektroautos sind oft schneller als Benziner, aber nicht immer. Das bedeutet, dass sie z. B. viel schneller von 30 auf 50 Meilen pro Stunde beschleunigen können, ihre Höchstgeschwindigkeit aber oft niedriger ist als die von Benzinern.

Fahrzeugauswahl

Was die Auswahl an Fahrzeugen angeht, haben Benzinautos mit Hunderten von verschiedenen Modellen immer noch die Nase vorn. Bei den reinen Elektroautos haben die Hersteller nur etwa 30 Modelle zur Auswahl. Aber die Vielfalt der Elektrofahrzeuge hat stark zugenommen, und es gibt jetzt elektrische Pickups, elektrische Luxusfahrzeuge und viele verschiedene elektrische SUVs in den USA zu kaufen.

Wenn Sie den Kauf eines Elektroautos im Vergleich zu einem Benzinauto in Erwägung ziehen, gibt es eine Reihe von Aspekten zu berücksichtigen, darunter die Gesamtkosten, die Emissionen und die Fahrzeugauswahl. Denken Sie bei der Suche nach Ihrem neuen Auto an diese Punkte.