Festverdrahtete GPS-Tracker

Die kabelgebundenen GPS-Tracker sind intern mit dem Startmotor des Fahrzeugs verdrahtet. Daher müssen diese Tracker an das elektrische System des Fahrzeugs angeschlossen werden.

Wo installiert man kabelgebundene GPS-Tracker im Auto?

Es gibt mehrere Stellen, an denen Sie einen kabelgebundenen GPS-Tracker problemlos in einem Auto installieren können. Werfen wir einen Blick auf einige von ihnen:

Im Armaturenbrett

Fast jeder GPS-Tracker-Experte empfiehlt die Installation des GPS-Trackers im Armaturenbrett, da dies einer der sichersten Orte für die Installation ist.

In der vorderen Stoßstange

Ein weiterer sehr beliebter Ort im Auto ist die Stoßstange, und viele Leute verstecken ihre Peilsender in ihr. Das liegt daran, dass dieser Teil des Fahrzeugs über verschiedene Arten von Kabeln verfügt (für Sensoren, Licht, Stromversorgung, Temperatur, usw.).

An der vorderen Stoßstange sind viele ähnliche Kabel zu finden, was das Verstecken eines kleinen Trackers erleichtert. Es kann schwierig sein, die Verkabelung des Trackers herauszufinden, was es für jeden ein wenig schwierig macht, den GPS-Tracker zu finden.

Unter dem Auto

Detektive und Polizisten wollen ihre Verdächtigen heimlich verfolgen und verstecken GPS-Tracker unter dem Auto. Der Grund dafür ist, dass der Tracker nicht bemerkt wird, so dass der Verdächtige keine Ahnung hat, dass er geortet wird.

Unter der Bremslichtabdeckung

Ein weiterer guter Ort, um einen GPS-Tracker zu verstecken, ist unter dem Bremslicht. Die einzige Möglichkeit, den Tracker zu entdecken, ist, wenn das Bremslicht ausfällt!

Radkasten

Wenn Sie etwas innovativer vorgehen wollen, können Sie ein GPS-Gerät in einem Radkasten installieren. Außerdem können Sie einen magnetischen Peilsender an einem Metallteil des Rades anbringen.

Andere Bereiche in einem Auto, in denen Sie einen kabelgebundenen GPS-Tracker installieren können:

Im Lautsprecher, in den Sitztaschen, im Handschuhfach, im Kofferraum, Auf dem Dach, etc.

Batteriebetriebene GPS-Tracker

Wie der Name schon sagt, werden batteriebetriebene GPS-Tracker durch eine eigene Batterie betrieben. Sie sind das Gegenteil von Plug-and-Play-Geräten, d. h. sie müssen aufgeladen werden, wenn Sie sie über einen längeren Zeitraum verwenden.

Batteriebetriebene GPS-Tracker sind die beste Lösung, wenn Sie den Standort eines Fahrzeugs, einer Person oder eines Objekts verfolgen wollen. Diese Tracker sind sehr vielseitig.

Wenn die Privatsphäre keine Rolle spielt, können Sie diesen GPS-Tracker an der Sonnenblende oder an der Hutablage befestigen. Der Tracker kann auch unter dem Beifahrersitz versteckt werden. Wenn Sie die Signalstärke des Trackers erhöhen möchten, können Sie jederzeit die Magnetbox auf dem Dach verwenden. Dieser Bereich bietet eine erhöhte Signalstärke. Darüber hinaus können Sie den Tracker am Rad des Fahrzeugs anbringen.

Wo wird der batteriebetriebene GPS-Tracker im Auto installiert?

Wie Sie vielleicht schon bemerkt haben, sind batteriebetriebene GPS-Tracker vielseitig in ihrer Platzierung. Diese Geräte sind auch klein, und Sie können sie in Ihren Taschen tragen, wenn Sie wollen.

Batteriebetriebene Geräte verfolgen den Standort nicht so genau wie Plug-in-GPS-Tracker, und ihre Batterien müssen normalerweise ab und zu aufgeladen werden. Allerdings sind diese Geräte tragbarer und leichter zu verstecken.

Wir raten Ihnen davon ab, einen GPS-Tracker an einem heißen Ort zu installieren. Das liegt daran, dass der Tracker schmelzen und durch die Hitze beschädigt werden könnte.

Letzte Worte

GPS-Tracker sind großartig für die Sicherheit, wenn Sie ein Auto besitzen. Sie sorgen dafür, dass Ihre große Investition geschützt bleibt. Wo Sie GPS-Tracker in einem Auto installieren, hängt im Allgemeinen von der Art des GPS-Trackers ab, den Sie verwenden.

5 der besten tragbaren Auto-GPS-Navigationssysteme für 2023

Es gibt einen guten Grund, warum viele Autofahrer immer noch spezielle tragbare GPS Tracker Auto kaufen. Dank eines tragbaren GPS ist Ihr Telefon frei für alles andere. Da die Karten im tragbaren GPS gespeichert sind, wird der Datentarif des Telefons nicht verbraucht, und es gibt keine unangenehmen Überraschungen, wenn man versucht, eine Reise an einem Ort ohne Mobilfunkempfang zu planen.

Jedes der fünf ausgewählten Geräte bietet kostenlose, lebenslange Kartenaktualisierungen sowie präzise Sprach- und Bildschirmanweisungen. Falls das Netzkabel reißt, können die Geräte weiterhin mit den integrierten Batterien betrieben werden.

Die besten sind einfach zu bedienen und bieten mehr Nutzen. Die verschiedenen Modellvarianten der fünf genannten Marken können mit unterschiedlichen Bildschirmgrößen, Kartenpositionen, Verkehrsinformationen, Amazon Alexa oder Google Assistant, Bluetooth, Wi-Fi oder einem Link für eine Rückfahrkamera ausgestattet sein.

Wir haben die Modelle mit dem idealen Preis-Leistungs-Verhältnis ausgewählt, um Ihnen den Stress zu ersparen.

Aber vorher…

Wie wählt man den richtigen Auto-GPS-Tracker aus?

Es gibt eine ganze Reihe von Aspekten, die vor dem Kauf des bevorzugten Fahrzeugortungsgeräts berücksichtigt werden müssen. Diese umfassen:

Tracking-Fähigkeiten

Es liegt auf der Hand, dass Sie die Ortungsfunktionen als erstes und wichtigstes Kriterium betrachten sollten. Als Faustregel gilt, dass Sie prüfen sollten, ob das Fahrzeugortungsgerät Echtzeit-Updates bietet. Das bedeutet, dass ein zuverlässiger GPS-Tracker in der Lage sein muss, Sie zu benachrichtigen, wenn sich das Fahrzeug von Punkt A nach Punkt B bewegt.

Weitere Aspekte der Ortung sind die Möglichkeit, mehrere Fahrzeuge und Schnittstellen problemlos zu verwalten. Wenn Sie hohe Ansprüche haben, ist die Möglichkeit, den Fahrtverlauf zu protokollieren, eine gute Funktion, auf die Sie achten sollten. Auf diese Weise fällt es Ihnen leichter, anderen Ihr Auto anzuvertrauen, wenn Sie die Stopps, die Motorlaufzeit, die Leerlaufzeit und andere fahrtenbezogene Aspekte ständig überwachen können.

Alarmierung

Ein guter GPS-Tracker sollte neben der Ortung auch über einen zuverlässigen Warnmechanismus verfügen. Dazu gehören unter anderem Warnungen bei Routenabweichungen, Haltewarnungen, Warnungen bei Manipulationen und Geschwindigkeitsüberschreitungen. Erstklassige Tracker verfügen in der Regel über ein fortschrittliches Warnsystem, das es Autobesitzern erleichtert, Wartungspflichten, Diebstähle und andere fahrzeugbezogene Probleme zu verfolgen.

Geofencing

Einige der zuverlässigeren GPS-Autotracker bieten eine so genannte Geofencing-Unterstützung. Mit diesem Attribut können Sie über die App bestimmte virtuelle geografische Grenzen festlegen. Sobald das Auto den geografischen Zaun betritt oder sogar verlässt, wird die für die Ortungs-App zuständige Person benachrichtigt.

Diese Funktion eignet sich hervorragend zur Verbesserung der Betriebseffizienz und der Standards für die Personaloptimierung an einem bestimmten Arbeitsplatz, an dem Autos und andere Fahrzeuge zur Verwaltung von Personen und Lasten eingesetzt werden. 

Berichterstattung

Eine anständige GPS-Überwachungs-App sollte alle wichtigen Informationen übermitteln und gleichzeitig Daten über einen längeren Zeitraum aufzeichnen. Bestimmte GPS-Überwachungssoftware übertrifft die Konkurrenz durch ihre Fähigkeit, vergangene Berichte sowie die Dashboard-Übersicht zu protokollieren und zu teilen.

Zugangskontrolle und Benutzerfreundlichkeit

Wenn Sie beabsichtigen, einen Fuhrpark zur Verwaltung der Arbeitsabläufe einzusetzen, sollten Sie nach einem Ortungsgerät suchen, das eine einfache Bedienung und eine verbesserte Zugangskontrolle bietet. Das bedeutet, dass die Person, die die Kontrolle über die App und das Gerät hat, in der Lage sein sollte, die Benutzerprofile nach Bedarf zu ändern.

Zusätzlich zu diesen Attributen sollten Sie auf die Installationsunterstützung, die OBD-Kompatibilität und die auf das betreffende Ortungsgerät ausgerichtete Analytik achten.

Davon abgesehen…

Was sind die besten Gps-Tracker für Autos?

Family1st GPS Tracker 

Höhepunkte

  • Alexa-kompatibel
  • Abo-basierter Dienst
  • Lebenslange Garantie auf Gadgets
  • Technischer Support rund um die Uhr

Preis

€17.82

Überprüfung

Wie bereits erwähnt, steht der Family1st GPS-Tracker dank seiner umfangreichen Funktionen und seines günstigen Preises ganz oben auf der Liste.

Die niedrigen Kosten für das monatliche Abonnement sind ein weiteres Merkmal, das ihn zu einer guten Wahl für Autobesitzer macht.

Der GPS-Tracker von Family1st ermöglicht eine präzise Überwachung und häufige Aktualisierungen, die für eine kontinuierliche Abdeckung und verbesserte Autonomie sorgen. Dieses Gerät kann auch drahtlose Netzwerke für die interne Verfolgung aufbauen, falls der GPS-Satellit einmal nicht reagiert.

Ganz zu schweigen von der Tragbarkeit, die es zu einem der besten Werkzeuge für die heimliche Verfolgung macht. In Anbetracht der rechtlichen Beschränkungen würden wir jedoch von einer verdeckten Nutzung abraten.

Insgesamt hebt sich der Family1st GPS-Tracker durch seine lange Akkulaufzeit, die anpassbare Nutzung und das Versprechen, den vollen Kaufpreis zurückzuerstatten, falls Sie mit der Leistung unzufrieden sind, von den anderen ab. 

Profis

  • Bietet einen detaillierten Trackingverlauf
  • Einfach zu konfigurieren und zu verwenden
  • Ein erschwingliches monatliches Abonnementmodell
  • Ausgezeichnete Akkulaufzeit

Cons

  • Verfolgt nur das zugewiesene Fahrzeug
  • Erfordert die OBD-Schnittstelle, um das volle Potenzial zu erreichen

Bouncie Tracker

Höhepunkte

  • Alexa-kompatibel
  • Abo-basierter Dienst
  • Lebenslan
  • Benutzerdefinierte Warnungen
  • Monatlicher Abonnementplan
  • Echtzeit-Warnungen

Preis

  • €71.38

Überprüfung

Wenn Sie auf der Suche nach einem GPS-Tracker sind, der alles beinhaltet, gibt es im Vergleich zu Bouncie nicht viele bessere Optionen auf dem Markt.

Dieser Tracker wird einfach an den OBD-Anschluss des Fahrzeugs angeschlossen und ermöglicht Ihnen die Überwachung von Beschleunigung, geschwindigkeitsabhängigen Alarmen, starken Bremsungen und anderen fahrzeugbezogenen Vorgängen.

Darüber hinaus ist die Abonnementgebühr von 7,42 €, gelinde gesagt, angemessen. Außerdem ist dies einer der wenigen GPS-Tracker auf dem Markt, der Daten während der Fahrt speichern und gleichzeitig den Kilometerstand überwachen kann.

Profis

  • Geofencing-Unterstützung
  • Bietet Echtzeit-Warnungen
  • Niedrigste Abonnementpreise
  • Unterstützt die Verfolgung des Kilometerstandes

Nachteile

  • Fehlerhaftes Blinklicht
  • Alexa-Befehle können manchmal fehlerhaft sein

Americaloc GL300W

Höhepunkte

  • Alexa-kompatibel
  • Abo-basierter Dienst
  • Lebenslan
  • Bietet eine Historienabdeckung von bis zu einem Jahr
  • Unterstützt Fahrzeugverfolgung in Echtzeit
  • Ausgestattet mit einem magnetischen Gehäuse

Preis

  • €113.19

Überprüfung

Autobesitzer, die an tragbaren Trackern interessiert sind, sollten nicht zögern, sich den Americaloc GL300W zuzulegen. Aufgrund seiner einfachen physischen Beschaffenheit ist dies eines der besten Einzelhandelsgeräte, die man mit sich herumtragen kann, ohne ins Schwitzen zu kommen.

Trotz seines astronomischen Preises ist der Americaloc GL300W aufgrund seines sorgfältig gefertigten magnetischen Gehäuses, das es Ihnen ermöglicht, ihn unauffällig zu verstecken, Ihre Aufmerksamkeit wert.

Darüber hinaus bietet dieser GPS-Tracker eine kontinuierliche Echtzeit-Verfolgung des Fahrzeugs sowie individuelle Benachrichtigungen, die Sie über verbotene Einfahrten, Geschwindigkeitsüberschreitungen und andere Aktionen informieren können.

Falls Sie auf der Suche nach GPS-Trackern mit Magneten sind, haben wir einen Leitfaden und eine umfassende Liste für Sie zusammengestellt.

Profis

  • Außergewöhnliche Lebensdauer der Batterie
  • Strenge Überwachung der Fahrzeugaktivitäten
  • Leicht zu verstecken
  • Ermöglicht das Speichern und Anzeigen des Verlaufs für bis zu 365 Tage

Nachteile

  • Teuer

Optimus 2.0

Höhepunkte

  • Alexa-kompatibel
  • Abo-basierter Dienst
  • Lebenslan
  • Kompatibel mit einer Vielzahl von Apps und Geräten
  • Einfach zu bedienende App-Schnittstelle
  • Verbesserte Verdeckbarkeit

Preis

  • €27.77

Überprüfung

Das Optimus 2.0 ist eher ein Tracker-Bündel, das eine präzise und offensichtlich diskrete Echtzeit-Ortung ermöglicht. Die verlängerte Akkulaufzeit von bis zu zwei Wochen spricht für dieses Gerät.

Wenn Sie jedoch das Beste aus Ihrer Batterie herausholen möchten, müssen Sie sich in der App anmelden und die Berichtsfrequenz von 1 Minute wählen.

Darüber hinaus ist Optimus 2.0 eine der besten Ressourcen auf dem Markt für alle, die versuchen, die erstellten Daten mit der vorgestellten mobilen App zu verknüpfen. Schließlich gibt es ein Doppelmagnet-Tracker-Gehäuse in Aktion, das verhindert, dass derselbe entdeckt wird.

Profis

  • Konkurrenzfähige Preisgestaltung
  • Die Oberfläche der App ist intuitiv
  • Bietet Router-Details
  • Erweiterte Fahrzeugüberwachung

Nachteile

  • Möglicherweise gibt es Probleme mit der Auto-Aktualisierung

MotoSafety Tracker

Höhepunkte

  • Kompatibel mit Google Maps
  • Unterstützt den Sperrstundenmodus
  • Die monatliche Abonnementgebühr beträgt knapp 20 Dollar

Preis

  • €46.37 – €115.92

Überprüfung

Wenn Sie ein Fahranfänger sind, der das Fahren noch lernt, empfehlen wir den MotoSafety Tracker vor allen anderen GPS-Trackern auf dem Markt.

Da sich Fahranfänger in der Regel mehr auf benutzerdefinierte Standortwarnungen, Geofencing und Google Maps verlassen, hält der MotoSafety Tracker sie mit den anspruchsvolleren Vorschriften auf dem Laufenden.

Darüber hinaus können Eltern diesen Tracker zur Überwachung der Sperrstunde verwenden, indem sie die Mobilität ihrer fahrenden Kinder zu bestimmten Zeiten verfolgen.

Aufgrund der geringen monatlichen Abonnementgebühr können Sie dieses Gerät nutzen, ohne sich Sorgen um Ihr Budget zu machen. Darüber hinaus ermöglicht die App-basierte Schnittstelle ein Fahrertrainingsmodul, mit dem Fahranfänger ihre Fähigkeiten noch weiter verfeinern können.

Profis

  • Unterstützt Router-Anzeige
  • Der Sperrstundenmodus ist eine intuitive Ergänzung
  • Innovative und reaktionsschnelle App
  • Günstige Abonnementgebühr

Nachteile

  • Empfindlich auf Beschleunigung

Spezifikationen von Elektroautos verstehen

Wenn Sie vorhaben, ein Elektroauto zu kaufen, sind Sie bei der Suche nach einem Modell sicher schon auf eine lange Liste technischer Merkmale gestoßen. Wenn Sie damit nicht zurechtkommen, sind Sie nicht allein. Obwohl bestimmte Begriffe für Fahrzeuge mit herkömmlichen Motoren verwendet werden, gibt es viele neue Begriffe für batteriebetriebene Elektroautos.

Viele dieser verschiedenen Spezifikationen werden verwendet, um den Energieverbrauch, die Effizienz, die Reichweite usw. des Fahrzeugs zu berechnen. Sie müssen ein Ladegerät auswählen, das für die Batteriekapazität Ihres Fahrzeugs geeignet ist. Was bedeuten nun all diese Fahrzeugparameter, und welche sind beim Kauf eines Elektrofahrzeugs am wichtigsten?

Spezifikationen für Elektroautos

In den letzten Jahren haben die Elektrofahrzeuge den Markt gesättigt. Tatsächlich werden Elektrofahrzeuge im Jahr 2022 16,6 % aller neu ausgelieferten Fahrzeuge ausmachen. Die Automobilhersteller bringen eine wachsende Zahl von Fahrzeugen auf den Markt. Alle haben unterschiedliche Antriebe, Pferdestärken, Beschleunigungszeiten, Geschwindigkeiten und andere Eigenschaften. Beim Kauf eines Elektrofahrzeugs ist es wichtig, die technischen Daten des Fahrzeugs zu prüfen, um die wichtigsten Merkmale und Funktionen zu verstehen und das für Sie am besten geeignete Modell auszuwählen.

Technische Daten aller Elektroautos

Die technischen Daten von Elektrofahrzeugen sind entscheidend für den Vergleich von Fahrzeugmodellen und die Auswahl des besten Modells. Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die verschiedenen technischen Daten von Elektroautos, Energieverbrauchsparameter zur Bewertung der Effizienz und alle zugehörigen Begriffe:

Parameter für den Energieverbrauch:

kW (Kilowatt) – Wahrscheinlich haben Sie schon einmal den Begriff “Kilowatt” gehört. Kilowatt ist eine Maßeinheit für die Leistungsaufnahme elektrischer Geräte. In vielen Fahrzeugspezifikationen wird die Leistung in kW angegeben, in anderen jedoch in Pferdestärken (hp). Je schneller Ihr Fahrzeug geladen wird, desto höher ist die kW-Leistung Ihres Ladegeräts.

MPGe (Miles per gallon equivalent) – Die Abkürzung MPGe steht für Miles Per Gallon Equivalent (Meilen pro Gallone). Es ist das Äquivalent eines benzinbetriebenen Fahrzeugs. Das Tesla Model 3 zum Beispiel hat 141 MPGe, was bedeutet, dass es mit der gleichen Batterieleistung wie eine Gallone Benzin 141 Meilen weit fahren kann.

NM (Newtonmeter) – Die Maßeinheit für das Drehmoment, mit dem die Zugkraft des Fahrzeugs gemessen wird, ist NM.

WTLP-Reichweite (Worldwide Harmonised Light-Duty Test Procedure) – WTLP bewertet den Kraftstoffverbrauch, die elektrische Reichweite und die Umweltverschmutzung von Neuwagen.

AMP (Amperes) – Amperes werden verwendet, um zu messen, wie viel Strom gleichzeitig fließt; AMPS sind für das Laden von Elektroautos nützlich. Da die meisten E-Fahrzeuge 32 Ampere pro Stunde verbrauchen, ist eine 32-Ampere-Ladestation die ideale Ladelösung.

Weitere wissenswerte EV-Spezifikationen

Beschleunigung – Die Zeit, die ein Elektroauto zum Aufwärmen und Anfahren benötigt, wird in Sekunden gemessen.

Ladezustand – Der Prozentsatz der verbleibenden Batterieleistung, der auf dem Armaturenbrett eines Elektrofahrzeugs angezeigt wird.

Batteriekapazität – Diese Kennzahl gibt an, wie viel Energie die Batterie Ihres Elektroautos speichern kann. Batterien haben in der Regel eine Kapazität von etwa 40 kWh, einige Fahrzeuge können jedoch bis zu 100 kWh fassen. Der Ford F-150 Lightning hat eine Batteriekapazität von 98 kWh. Wenn Sie eine Ladestation für Ihr Haus kaufen möchten, sollten Sie auf die Batteriekapazität achten.

Nutzbare Kapazität – Im Zusammenhang mit der Batteriekapazität ist die nutzbare Batteriekapazität der Anteil der Batterie, der verfügbar ist. Elektrofahrzeuge verbrauchen in der Regel 95-99 % der verfügbaren Batteriekapazität.

Drehmoment – Das Drehmoment bestimmt, wie schnell Ihr Fahrzeug beschleunigt. Das Drehmoment ist die Kraft, die eine Drehung verursacht. Ein Drehmoment ist auch dann vorhanden, wenn Sie z. B. den Deckel einer Wasserflasche abschrauben.

Reichweite – Die Entfernung, die Ihr Elektroauto mit einer einzigen Ladung zurücklegen kann, wird als Reichweite bezeichnet. Die meisten Käufer eines neuen Elektroautos legen Wert auf die Reichweite. Sie wollen sicher sein, dass ihr Auto eine angemessene Strecke zurücklegen kann, ohne dass es ständig aufgeladen werden muss. Das typische Elektroauto im Jahr 2021 wird laut Statistica eine Reichweite von 349 Kilometern haben.

Fahrzeugtypen – Ein ZEV (Zero Emission Vehicle) ist ein Fahrzeug, das keine Schadstoffe in die Atmosphäre abgibt. Das BEV ist ein Beispiel für ein ZEV, PHEV und ICE-Fahrzeuge hingegen nicht. Ein BEV (Battery Electric Vehicle) ist ein Fahrzeug, das von einer elektrischen Autobatterie angetrieben wird. PHEV (Plug-In-Hybrid-Elektrofahrzeug). Plug-in-Hybridfahrzeuge sind sowohl mit einem Verbrennungsmotor als auch mit einer Batterie ausgestattet. ICE (Internal Combustion Engine) sind Fahrzeuge, die einen herkömmlichen Motor mit einem benzinbetriebenen Tank haben.

Elektrizität wird in zwei Kategorien unterteilt. Elektrischer Strom fließt aus dem Stromnetz als Wechselstrom (AC), den das Batterieladegerät in Gleichstrom (DC) umwandelt. Dieser wird dann in der Bordbatterie des Fahrzeugs gespeichert.

Wartung und Instandhaltung von Elektroautos

Die Wartung und Instandhaltung von Elektrofahrzeugen unterscheidet sich von der Wartung von Benzinfahrzeugen. Sie ist auch einfacher und kostengünstiger

Wartungskosten von Elektroautos im Vergleich zu Verbrennungsmotoren

Es gibt drei Hauptbereiche, die die Wartung von Elektroautos einfacher und billiger machen als die von herkömmlichen Autos. Elektroautos haben weniger Teile und verwenden andere Bremsmethoden, was bedeutet, dass weniger Teile tatsächlich überprüft werden müssen. Auch die Wartung ist aufgrund ihrer Technologie tendenziell günstiger.

1. Weniger Teile

Ein normales Auto besteht aus Hunderten von Einzelteilen, was bedeutet, dass vieles schief gehen kann und mit der Zeit ersetzt werden muss.

Ein Elektroauto hat im Vergleich dazu viel weniger Verschleißteile, so dass die Wartungskosten bis zu 50 % niedriger sein können.

2. Regeneratives Bremsen

Alle Elektroautos verfügen über eine Form des regenerativen Bremsens, bei dem der Elektromotor das Fahrzeug abbremst und gleichzeitig Strom in die Batterie zurückspeist.

Dadurch wird das Bremsen effizienter und die Bremsen werden weniger beansprucht. Die Bremsscheiben und -beläge müssen zwar immer noch gewartet werden, aber das muss seltener geschehen, was Ihnen Geld spart.

3. Kosteneffizienz

Untersuchungen zeigen, dass ein Elektroauto mindestens 30 % weniger Wartungs- und Instandhaltungskosten verursacht als ein herkömmliches Auto (natürlich abhängig vom Fahrzeug).

Eine Sache, die zwischen herkömmlichen und elektrischen Fahrzeugen vergleichbar ist, ist der Reifenverschleiß. Die Reifen müssen regelmäßig gewechselt werden.

Welche Wartung braucht ein Elektroauto?

Ein Elektroauto muss genauso oft gewartet werden wie jedes andere Auto. Die Wartung umfasst Folgendes:

  • Überprüfung der Reifenabnutzung und des Reifendrucks
  • Austausch der Scheibenwischer
  • Wechsel der Bremsflüssigkeit
  • TÜV, aber ohne Abgasuntersuchung und mit weniger zu prüfenden Teilen könnten die Reparaturen minimal sein

EV-Wartungs- und Leasingpakete

Mit dem Aufkommen der PCP-Finanzierung (Personal Contract Purchase) wird das Leasing eines Elektroautos immer beliebter.

Die meisten Leasingunternehmen bieten ein Service- und Wartungspaket für Elektroautos an. Dazu gehört auch unser Leasingpartner DriveElectric, der ein Paket anbietet, das Wartung und Reifen umfasst.

Erkundigen Sie sich vor der Bestellung, ob die monatlichen Kosten für die Wartung in Ihrem Leasingvertrag enthalten sind.

Wartung der Elektroauto-Batterie

Die gute Nachricht ist, dass dies nicht der Fall ist. Entgegen der landläufigen Meinung verwenden Autobatterien eine andere Technologie als Handys oder Laptops. Zusammen mit den Batteriemanagementsystemen der Elektroautos sorgt dies für eine lange Lebensdauer der Batterien.

Die gute Nachricht ist, dass die meisten Elektroauto-Modelle inzwischen eine Batteriegarantie von rund 100.000 Kilometern haben. Das sind etwa 12 Jahre für einen durchschnittlichen Fahrer.

Pannen bei Elektrofahrzeugen

Die meisten Hersteller von Elektroautos bieten ein Pannenhilfe-Paket an oder Sie können es in Ihr Leasingpaket aufnehmen. Auch Abschleppdienste bieten inzwischen Pannenhilfe speziell für Elektroautos an, und der RAC hat kürzlich angekündigt, einige seiner Fahrzeuge mit mobilen Ladestationen auszustatten, an denen gestrandete E-Fahrzeuge aufgeladen werden können.

Wenn Sie Hilfe benötigen, weil Ihr Akku leer ist, ist es normalerweise nicht möglich, Ihr Elektroauto wieder in Gang zu bringen. Setzen Sie sich also nicht dem Risiko aus, einen Freund zu bitten, es abzuschleppen – überlassen Sie das lieber den Profis. Auch wenn Sie kein Mitglied sind, kommen die großen Pannendienste wie AA, RAC und Green Flag zu Ihnen, um Sie zu retten.

Bevor Sie Hilfe holen, sollten Sie im Handbuch Ihres E-Fahrzeugs nachsehen, ob es Einschränkungen für das Abschleppen gibt, da dadurch die Systeme des Fahrzeugs beschädigt werden könnten. Während einige E-Fahrzeuge abgeschleppt werden können, solange die Antriebsräder nicht auf dem Boden stehen, können andere nur auf einem Tieflader transportiert werden. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sollten Sie auf einen Tieflader bestehen – so vermeiden Sie das Risiko größerer Schäden an Ihrem Auto.

Was geschieht mit den alten Batterien in Elektroautos?

Elektroautos werden für viele Autokäufer immer interessanter. Bis Ende 2024 sollen fast ein paar Dutzend Modelle auf den Markt kommen. Während die Elektroauto-Revolution in vollem Gange ist, taucht eine Frage immer wieder auf: Was passiert mit den Batterien der Elektroautos, wenn sie einmal abgenutzt sind?

Elektroauto-Batterien verlieren mit der Zeit langsam an Kapazität. Bei den aktuellen Elektroautos liegt der durchschnittliche Reichweitenverlust bei etwa 2 % pro Jahr. Über viele Jahre hinweg kann sich die Reichweite spürbar verringern. Elektroauto-Batterien können gewartet und einzelne Zellen in der Batterie ausgetauscht werden, wenn sie defekt sind. 

Nach vielen Betriebsjahren und mehreren hunderttausend Kilometern besteht jedoch das Risiko, dass der gesamte Batteriesatz ausgetauscht werden muss, wenn er zu stark abgenutzt ist. Die Kosten dafür können zwischen 5.000 und 15.000 Dollar liegen und sind vergleichbar mit einem Motor- oder Getriebewechsel bei einem Benzinauto.

Die meisten umweltbewussten Menschen sind besorgt, dass es kein System für die Entsorgung dieser ausgemusterten Teile gibt. Schließlich sind die Lithium-Ionen-Akkus oft so lang wie der Radstand eines Autos, wiegen fast 1.000 Pfund und bestehen aus giftigen Elementen. Können sie problemlos recycelt werden oder sind sie dazu bestimmt, auf Mülldeponien zu landen?

Sobald Solarmodule Energie von der Sonne einfangen, müssen sie in der Lage sein, diese Energie zu speichern. Die alten EV-Batterien sind vielleicht nicht mehr optimal für den Fahrbetrieb, aber sie sind immer noch in der Lage, Energie zu speichern.

Auch wenn sich die Batterien nach verschiedenen Verwendungen vollständig abbauen, sind die in ihnen enthaltenen Mineralien und Elemente wie Kobalt, Lithium und Nickel wertvoll und können zur Herstellung neuer Batterien für Elektrofahrzeuge verwendet werden.

Da die E-Auto-Technologie noch in den Kinderschuhen steckt, ist die einzige Gewissheit, dass die Recyclingfähigkeit in den Herstellungsprozess integriert werden muss, um sicherzustellen, dass E-Autos während des gesamten Lebenszyklus des Produkts umweltfreundlich bleiben.

Trotz der Besorgnis über eine potenziell kostspielige Reparatur beim Austausch dieser Batterien haben wir in unseren exklusiven Daten zur Zuverlässigkeit von Fahrzeugen keine derartigen Probleme festgestellt. Solche Probleme sind selten.

Zahlen Sie Straßensteuer für Elektroautos?

E-Fahrzeuge haben viele Vorteile: Sie sind umweltfreundlich und bequem und haben viele versteckte Vorteile, die es Ihnen ermöglichen, die Kosten zu umgehen, die andere Fahrzeuge zahlen müssen, wie z. B. die Staugebühr und die Kfz-Steuer.

Was ist die Kfz-Steuer?

Die Kfz-Steuer ist eine Zahlung, die mit CO2-Emissionen verbunden ist. Fahrzeuge mit höheren CO2-Emissionen zahlen mehr Kfz-Steuer, während Fahrzeuge mit geringeren Emissionen weniger zahlen. Die meisten Menschen dürften mit drei Bereichen der Kfz-Steuer vertraut sein.

Jeder Bereich hat unterschiedliche Preise, und nicht alle Fahrzeuge müssen alle Steuern zahlen. Die Kfz-Steuer lässt sich in die folgenden Kategorien unterteilen:

Kraftfahrzeugsteuer für das erste Jahr des Besitzes

Steuer auf höherpreisige Fahrzeuge (über 40.000 £) in den Folgejahren

Kfz-Steuer für das erste Jahr

Ein neues Auto muss im ersten Jahr eine andere Kfz-Steuer zahlen als in jedem anderen Jahr. Die Kfz-Steuer gilt nur für neue Fahrzeuge, nicht für Gebrauchtwagen.

Wenn Sie ein neues Fahrzeug kaufen und leasen, müssen Sie die Kfz-Steuer für das erste Jahr auf der Grundlage der CO2-Emissionen des Fahrzeugs zahlen. Der Höchstpreis für das erste Jahr der Kfz-Steuer beträgt 2.365 £; dies gilt für Fahrzeuge mit einem CO2-Ausstoß von mehr als 255 g/km.

Besitzer von Fahrzeugen mit einem CO2-Ausstoß von 0 g/km zahlen keine Kfz-Steuer, daher sind alle Elektrofahrzeuge und wasserbetriebenen Fahrzeuge im ersten Jahr von der Steuer befreit.

Es gibt verschiedene Fahrzeugkontrollsysteme. Es gibt drei Arten von Steuerungen, die einem Fahrzeug zugewiesen werden können:

Handelt es sich bei Ihrem Fahrzeug um ein Dieselfahrzeug, das die RDE2-Normen erfüllt, oder um ein Benzinfahrzeug, zahlen Sie zwischen £0 und £2,365. Wenn Ihr Dieselfahrzeug diese Anforderungen nicht erfüllt, wird es für jeden emittierten g/km teurer.

Die letzte Gruppe besteht aus Fahrzeugen, die mit alternativen Kraftstoffen betrieben werden und weniger Steuern für CO2-Emissionen zahlen.

Straßenbenutzungsgebühren der Folgejahre

Nachdem Sie die Kfz-Steuer für das erste Jahr bezahlt haben, müssen Sie nicht mehr einen so hohen Preis zahlen. Stattdessen muss sie für jedes weitere Jahr eine wiederkehrende Gebühr zahlen.

Mit Ausnahme von AFVs, die einen Rabatt von 10 £ erhalten, zahlen die meisten Fahrzeuge nur 165 £ pro Jahr für die Kfz-Steuer. Sie zahlen mehr, wenn sie monatlich per Lastschrift zahlen.

Aufschlag auf die Kfz-Steuer für teure Autos

Wenn Ihr Fahrzeug im Neuzustand mehr als 40.000 £ wert ist, wird Ihnen von der Kfz-Steuer ein zusätzlicher Aufschlag berechnet. Dieser Rabatt gilt auch dann, wenn der Verkaufspreis Ihres Fahrzeugs 39.000 £ beträgt, Sie aber Sonderausstattungen im Wert von 1.000 £ eingebaut haben.

Der Zuschlag wird ab dem ersten Jahr der Kfz-Steuer erhoben. Er beträgt für die nächsten fünf Jahre jährlich 355 £; dieser Betrag wird zu dem Pauschalbetrag von 165 £ addiert, so dass die meisten Fahrzeuge mit einem Kaufpreis von mehr als 40.000 £ jährlich 520 £ an Kfz-Steueraufschlag zahlen.

Nach dem fünften Jahr brauchen Sie den Zuschlag nicht mehr zu zahlen und müssen in den Folgejahren nur noch die normale Kfz-Steuer zahlen, wie bei allen anderen Fahrzeugen auch.

Früher wurde auf Elektrofahrzeuge eine Abgabe von 355 GBP erhoben, aber 2020 wurden die Regeln geändert und sie wurden von der Steuer befreit, wie alle anderen Fahrzeuge auch. Hybride hingegen unterliegen weiterhin der Regelung.

Zahlen Sie Straßensteuer für Elektroautos?

E-Fahrzeuge, wie in diesem Artikel angegeben, fallen keine Kfz-Steuer an. Sie ist nun völlig frei von der Kfz-Steuer. Sie zahlen nichts für das erste Jahr, nichts für die Folgejahre, nichts für den Aufpreis. Diese Befreiung wird allerdings im April 2025 enden, daher sollten sich E-Fahrer nicht zu sehr an die Befreiung von der Kfz-Steuer gewöhnen.

Alle E-Fahrzeuge sind zwar von der Kfz-Steuer befreit, das heißt aber nicht, dass Sie den notwendigen Papierkram nicht ausfüllen müssen. Sie müssen Ihr E-Fahrzeug genauso anmelden wie jedes andere Fahrzeug auch. Sie erhalten weiterhin eine jährliche Mahnung zur Zahlung der Kfz-Steuer; folgen Sie einfach dem üblichen Verfahren und zahlen Sie nichts.

Es ist wichtig, diese Felder auszufüllen, denn wenn Sie sie nicht ausfüllen, kann dies zu einem Fehler führen. Nur weil Ihr Fahrzeug von der Kfz-Steuer befreit ist, bedeutet das nicht, dass Sie den Papierkram nicht ausfüllen müssen. Wenn Sie die jährliche Erinnerung ignorieren, können Sie mit einem Bußgeld von bis zu 1.000 £ bestraft werden, auch wenn Ihr Fahrzeug von der Kfz-Steuer befreit ist.

Die 5 besten Gründe für Elektroautos.

Der Weltmarkt für Elektrofahrzeuge (EVs) wächst kontinuierlich mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 21,7 Prozent. Es wird erwartet, dass er bis 2030 von 8,1 Millionen Einheiten auf 39,21 Millionen Einheiten ansteigen wird. Dieses exponentielle Wachstum wird von verschiedenen Faktoren angetrieben, unter anderem von der Sorge um die Umweltverschmutzung.

Es besteht kein Zweifel daran, dass E-Fahrzeuge die Zukunft des Fahrens und der Mobilität sind. Auch wenn in der Batteriechemie neuere Materialien verwendet werden und es weiterhin Innovationen geben wird, ist der Trend aus folgenden Gründen unumkehrbar:

1 – Geld für einen Kauf/Leasing erhalten

Das ist richtig. Kaufen oder leasen Sie das Auto, das Sie lieben, und erhalten Sie Geld zurück. Es gibt auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene Anreize, um die Kosten für den Kauf oder das Leasing eines Elektroautos zu senken (und manchmal tolle Leasingangebote!).

2 – Sparen Sie bei Kraftstoff und Wartungskosten

Fahren Sie, wohin Sie wollen, zu einem Bruchteil der Kosten.

Die meisten Fahrer laden ihr Elektroauto über Nacht zu Hause auf und wachen mit einer vollen Ladung auf. Mit der zunehmenden Verfügbarkeit von Ladestationen am Arbeitsplatz und in öffentlichen Einrichtungen sind Sie nie weit von einer Ladestation entfernt. Suchen Sie mit Apps oder Online-Karten nach öffentlichen Ladestationen. Bei den meisten Wasserstoff-Brennstoffzellenautos bieten die Hersteller derzeit einen Zusatzbonus in Form von kostenlosem Kraftstoff für drei Jahre an. Erfahren Sie mehr über das Tanken von Wasserstoff.

Was die Wartungskosten angeht, so haben Elektromotoren viel weniger bewegliche Teile und benötigen keine Ölwechsel, neue Zündkerzen oder Kraftstofffilter. Regeneratives Bremsen verlängert auch die Lebensdauer der Bremsbeläge, da der Elektromotor zum Abbremsen des Fahrzeugs verwendet wird. Dies führt in der Regel zu niedrigeren Gesamtwartungskosten und höheren Einsparungen.

3 – Fahren Sie allein auf der Fahrgemeinschaftsspur

Ein begehrter Vorteil des Elektroautofahrens ist der Zugang zu den meisten Fahrgemeinschaftsspuren (oder HOV-Spuren) in der Stadt dank des Clean Air Vehicle (CAV)-Programms für Einzelfahrer.

4 – Mehr Spaß mit höherer Leistung

Elektroautos machen einfach Spaß beim Fahren – mit schneller Beschleunigung und beneidenswerter Leistung. Im Gegensatz zu benzinbetriebenen Autos erzeugen Elektromotoren ihr maximales Drehmoment bereits aus dem Stand, ohne den Aufbau, den Benzinmotoren benötigen, um ihre maximale Leistung zu erreichen.

Elektroautos haben auch ein hervorragendes Fahrverhalten. Da die Batterie bei den meisten Elektroautos in der Mitte platziert ist, liegt der Schwerpunkt des Fahrzeugs tiefer, was zu einer besseren Gewichtsverteilung und Stabilität führt und die Kurvenlage verbessert, wodurch das Überschlagsrisiko minimiert wird.

5 – Den Planeten Erde aufräumen

Mit Elektroautos reduzieren Sie die Smogbelastung in Ihrer Umgebung schon jetzt und verringern die Treibhausgasemissionen, um die Menschen und den Planeten auf Jahre hinaus zu schützen. Künftige Generationen werden es Ihnen danken.

Im reinen Elektrobetrieb erzeugt ein Elektroauto keine Auspuffemissionen, was die Smog- und Treibhausgasemissionen drastisch senkt, selbst wenn man die Stromerzeugung berücksichtigt.

Saubere Autos bedeuten sauberere Luft und bessere Gesundheit. Etwa 93 % der Kalifornier leben in Gebieten, in denen die bundes- oder landesweiten Standards für die Luftqualität nicht eingehalten werden, was zu einer Vielzahl von schädlichen Auswirkungen führt, insbesondere für Kinder und ältere Menschen. Außerdem sind in Kalifornien und weltweit bereits die Auswirkungen der Treibhausgase und des Klimawandels zu spüren.

Elektroautos vs. Benzinautos: Alles, was Sie wissen müssen

Elektroautos bieten Vorteile gegenüber Gasautos, aber es gibt auch Nachteile. Wir befassen uns mit den Vor- und Nachteilen, einschließlich Preis, Anschaffungskosten, Aufladung und Reichweite.

Ganz gleich, ob Sie auf der Suche nach einem neuen Fahrzeug sind, das im Betrieb kostengünstig ist, oder ob Sie Ihre CO2-Emissionen reduzieren wollen, Sie könnten bei Ihrer nächsten Anschaffung ein Elektroauto in Betracht ziehen.

Elektrofahrzeuge bieten viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Benzinern, aber es gibt auch einige Nachteile. Bevor Sie den Schritt wagen, sollten Sie folgende Dinge wissen.

Umstellung von konventionell auf elektrisch

Elektroautos gibt es schon seit langem, aber ihr Einfluss und ihre Beliebtheit nehmen derzeit rapide zu. Viele Länder auf der ganzen Welt und einige Bundesstaaten in den USA haben angekündigt, den Verkauf neuer Benzinfahrzeuge innerhalb der nächsten zehn Jahre zu verbieten. Auch in den USA ist der Absatz von Elektrofahrzeugen gestiegen: Im ersten Quartal 2022 wurden in den USA 60 Prozent mehr Elektrofahrzeuge zugelassen. Noch machen sie nur 4,6 Prozent des gesamten Neuwagenmarktes aus, aber diese Zahl wird in den kommenden Jahren wahrscheinlich weiter steigen.

Wenn Sie darüber nachdenken, sich diesem Trend anzuschließen und ein Elektrofahrzeug zu kaufen, sollten Sie verstehen, wie sich E-Fahrzeuge von den gewohnten Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor unterscheiden, sowohl in Bezug auf die Kosten als auch auf die Nutzungsmöglichkeiten.

Arten von Elektrofahrzeugen

Wenn von Elektrofahrzeugen die Rede ist, sind in der Regel batterieelektrische Fahrzeuge (BEVs) gemeint. Diese werden ausschließlich mit Strom betrieben. Sie verwenden eine große Batterie, die einen Elektromotor (oder mehrere Motoren) mit Energie versorgt, um das Fahrzeug anzutreiben. Stellen Sie sich das Batteriepaket als den Benzintank und den Elektromotor als den Motor vor. Zu den derzeit beliebten BEV-Modellen gehören:

  • Chevrolet Bolt EV
  • Tesla Model 3
  • Ford Mustang Mach-E
  • Hyundai Ioniq 5
  • Kia EV6
  • Volkswagen ID.4

Hybridfahrzeuge nutzen ebenfalls Elektromotoren, allerdings in Kombination mit Benzinmotoren, um das Fahrzeug anzutreiben. Der Unterschied zwischen einem Hybrid und einem 

Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeug (PHEV) liegt schon im Namen: Die Batterie eines PHEV kann durch Anschließen an die Steckdose aufgeladen werden und ist in der Regel viel größer als die Batterie eines Hybridfahrzeugs, was bedeutet, dass sie eine sinnvolle rein elektrische Reichweite bietet (in der Regel 10 bis 50 Meilen). 

Hybrid-Elektrofahrzeuge (HEVs) können nicht an die Steckdose angeschlossen werden und nutzen stattdessen den Benzinmotor, um die Batterie aufzuladen. Bei vielen heute verkauften Fahrzeugen gibt es sowohl Hybrid- als auch Nicht-Hybrid-Modelle.

Kosten von konventionellen Autos im Vergleich zu Elektroautos

Der Kostenunterschied zwischen dem Besitz und dem Betrieb eines Elektroautos im Vergleich zu einem Benzinauto ist eine der wichtigsten Überlegungen. Es gibt mehrere Faktoren, die Sie berücksichtigen müssen, darunter die Kosten für Kraftstoff und Wartung sowie den Gesamtkaufpreis des Fahrzeugs selbst.

Elektroautos sind in der Regel in der Anschaffung teurer. Der elektrische Volkswagen ID.4 aus dem Jahr 2023 beginnt beispielsweise bei 38.790 Dollar, während der benzinbetriebene Volkswagen Tiguan ähnlicher Größe bei 27.785 Dollar beginnt. Mit der zunehmenden Verbreitung von Elektrofahrzeugen sinkt jedoch der Unterschied bei den Anschaffungskosten, und es stehen weitaus mehr erschwingliche Optionen zur Auswahl. Eine Steuergutschrift für Elektrofahrzeuge, die bis zu 7500 Dollar beträgt und bei der Steuererklärung geltend gemacht werden kann, kann Ihnen ebenfalls helfen, bei Ihrem Kauf zu sparen. Außerdem gibt es staatliche und lokale Anreize.

Kosten für das Aufladen von Elektroautos im Vergleich zu Benzinautos

Der offensichtlichste Unterschied zwischen Elektrofahrzeugen und Fahrzeugen mit Gas- oder Verbrennungsmotor (ICE) besteht darin, dass Elektrofahrzeuge Strom benötigen, während Gasfahrzeuge mit Benzin betrieben werden.

Das Konzept der MPG (Meilen pro Gallone) misst die Kraftstoffeffizienz von Benzinfahrzeugen. Die Effizienz von Elektrofahrzeugen wird in MPGe (miles per gallon equivalent) gemessen.

Der Benzinpreis schwankt zwar zeitlich und örtlich, aber im August 2022 lag der nationale Durchschnitt für eine Gallone Normalbenzin bei 4,19 Dollar. Wenn ein Standard-Benzinauto im Durchschnitt etwa 14 Gallonen fasst, kostet das Tanken knapp 60 Dollar. Kraftstoffeffiziente Fahrzeuge legen mehr Meilen pro Gallone zurück, d. h. sie müssen seltener betankt werden und kosten weniger pro Meile.

Der Strom für E-Fahrzeuge kann aus verschiedenen Quellen stammen. Er kann aus der Verbrennung von Gas oder Kohle oder aus erneuerbaren Energiequellen wie Wasser-, Wind- oder Sonnenkraft gewonnen werden. Die Strompreise variieren je nachdem, ob Sie zu Hause oder an öffentlichen Ladestationen laden. Einige Energieversorgungsunternehmen verlangen auch höhere Gebühren für die Nutzung von Strom zu Spitzenzeiten. Gleichstrom-Schnellladestationen wie Electrify America oder EVgo kosten in der Regel deutlich mehr als herkömmliche “langsame” Ladestationen und sind in der Regel etwa dreimal so teuer pro Kilowatt Energie wie das Laden zu Hause.

Unabhängig von diesen Unterschieden sind Elektroautos aufgrund ihrer besseren Energieeffizienz oft billiger als Benziner. Die EPA schätzt, dass beispielsweise der Kia EV6 mit Elektroantrieb im Laufe eines Jahres 550 Dollar kostet, während der Kia K5 mit Benzinantrieb 1950 Dollar kostet. Diese Schätzung basiert auf einer Fahrleistung von 15.000 Meilen pro Jahr und den aktuellen Kraftstoff– und Strompreisen und geht davon aus, dass das Fahrzeug ausschließlich zu Hause aufgeladen wird. Wenn Sie viele öffentliche Schnellladestationen nutzen wollen, werden diese Kosten steigen. Wenn man es auf die Spitze treibt und davon ausgeht, dass alle Ladevorgänge an öffentlichen Schnellladestationen stattfinden (ein extrem unwahrscheinliches Szenario), steigt die jährliche Gesamtsumme auf 1850 $ pro Jahr und entspricht damit fast der Schätzung des gasbetriebenen K5, wenn man den aktuellen Tarif von Electrify America von 0,43 $/kWh zugrunde legt.

Während die Reichweite von Gasfahrzeugen von der Größe des Benzintanks und der Kraftstoffeffizienz abhängt, ist das Tanken so einfach wie ein mehrminütiger Stopp an einer Tankstelle. Elektroautos hinken in Bezug auf die Reichweite im Allgemeinen hinterher, haben aber in den letzten Jahren große Fortschritte bei der Reichweite und beim Aufladen gemacht. In unserem Reichweitentest bei 75 km/h auf der Autobahn ist ein Lucid Air Grand Touring das erste Fahrzeug, das mehr als 400 Meilen weit kommt. Viele der heutigen E-Autos schaffen mit einer Ladung schätzungsweise mehr als 300 Meilen, und mit Schnelllademöglichkeiten können Sie innerhalb weniger Minuten eine beträchtliche Anzahl von Kilometern zurückgewinnen. Langstreckenfahrten erfordern jedoch eine gewisse Planung, da Sie herausfinden müssen, wo sich Ladestationen entlang Ihrer Route befinden und wie lange Sie anhalten müssen, um die Batterie wieder aufzuladen.

Wartungskosten

Elektrofahrzeuge haben in der Regel auch niedrigere Wartungskosten, da Elektromotoren und Batterien weniger Routinepflege benötigen als Benzinmotoren. Sie benötigen zum Beispiel keinen regelmäßigen Ölwechsel. Natürlich gibt es immer noch alltägliche Ausgaben wie Autoversicherung, Reifenwechsel und Bremsenwartung, die sowohl bei Benzinern als auch bei Elektroautos anfallen. Wir haben bereits berechnet, dass die Kosten für die Wartung eines Elektroautos über einen Zeitraum von fünf Jahren etwa ein Drittel der Kosten für die Wartung eines vergleichbaren Benzinautos betragen können.

Schnell vs. Schnell

Eine weitere Möglichkeit, die Unterschiede zwischen Benzin- und Elektroautos zu bewerten, ist das Fahrgefühl. Da Elektromotoren ganz anders funktionieren als Verbrennungsmotoren, werden Sie vielleicht überrascht sein, wie sich ein Elektroauto anfühlt, wenn Sie zum ersten Mal hinter dem Steuer sitzen.

Im Allgemeinen erreichen Elektromotoren ihr maximales Drehmoment bei 0 Umdrehungen pro Minute, wodurch sich die Beschleunigung bei niedrigen Geschwindigkeiten unmittelbarer anfühlt als bei benzinbetriebenen Fahrzeugen. Elektroautos sind oft schneller als Benziner, aber nicht immer. Das bedeutet, dass sie z. B. viel schneller von 30 auf 50 Meilen pro Stunde beschleunigen können, ihre Höchstgeschwindigkeit aber oft niedriger ist als die von Benzinern.

Fahrzeugauswahl

Was die Auswahl an Fahrzeugen angeht, haben Benzinautos mit Hunderten von verschiedenen Modellen immer noch die Nase vorn. Bei den reinen Elektroautos haben die Hersteller nur etwa 30 Modelle zur Auswahl. Aber die Vielfalt der Elektrofahrzeuge hat stark zugenommen, und es gibt jetzt elektrische Pickups, elektrische Luxusfahrzeuge und viele verschiedene elektrische SUVs in den USA zu kaufen.

Wenn Sie den Kauf eines Elektroautos im Vergleich zu einem Benzinauto in Erwägung ziehen, gibt es eine Reihe von Aspekten zu berücksichtigen, darunter die Gesamtkosten, die Emissionen und die Fahrzeugauswahl. Denken Sie bei der Suche nach Ihrem neuen Auto an diese Punkte.

3 Schritte, die bei der Installation einer Ladestation zu Hause zu beachten sind

Die Zahl der Elektrofahrzeuge auf den Straßen wächst von Jahr zu Jahr.

Infolgedessen erwägen immer mehr Nutzer den Kauf eines Elektrofahrzeugs und die Installation einer Ladestation, um nicht nur Geld zu sparen, sondern auch nachhaltigere und umweltfreundlichere Prozesse zu entwickeln.

Eine der größten Unbekannten bei Elektrofahrzeugen ist das Aufladen, das von einer Vielzahl von Faktoren wie der Reichweite des Fahrzeugs, den Energiekosten und vor allem der Verfügbarkeit von Ladestationen abhängt.

Deshalb zeigen wir Ihnen, wie Sie noch heute ein Ladegerät für Ihr Elektroauto zu Hause installieren können, damit Sie keine Ausreden mehr suchen müssen und sich das Elektroauto kaufen können, das Sie schon immer haben wollten!

Schritt 1: Wählen Sie einen Standort

Zuallererst müssen Sie entscheiden, ob Ihre Installation in einem Einfamilienhaus, einer privaten Garage oder einer Gemeinschaftsgarage erfolgen soll. Wir zeigen Ihnen für jede Situation, was zu tun ist:

Einfamilienhaus oder Privatgarage

Die Installation einer Heimladestation in einem Einfamilienhaus oder einer privaten Garage ist eine der einfachsten Lösungen, denn wenn die vertragliche Leistung ausreicht, können Sie Ihre Ladestation sofort installieren und die Vorteile Ihrer Elektroinstallation nutzen.

Wenn die vertraglich vereinbarte Leistung 5,75 kW oder mehr beträgt, ist sie mehr als ausreichend, um Ihr Elektroauto aufzuladen, denn mit einem 3,3-kW-Heimladegerät können Sie das Fahrzeug nachts aufladen, also zu einer Zeit, in der Sie zu Hause fast keinen Strom verbrauchen, und Sie können auch den Off-Peak-Tarif nutzen.

Wenn Sie nicht genug Strom haben, sollten Sie überlegen, wie viel es kosten würde, einen Vertrag über eine Stromerhöhung mit Ihrem bestehenden Unternehmen abzuschließen und/oder zu einem anderen Stromanbieter zu wechseln.

Es ist ratsam, das Ladegerät an dem Ort aufzustellen, an dem Ihr Elektroauto die meiste Zeit geparkt wird. Außerdem sollten Sie darauf achten, dass es sich um einen wettergeschützten Ort handelt, an dem weder die Ladestation selbst noch die Verkabelung beeinträchtigt werden kann.

Gemeinschaftsgarage

Der erste Schritt beim Bau einer Ladestation in einer Gemeinschaftsgarage, in einer Eigentumswohnung oder auf einem Gemeinschaftsparkplatz besteht darin, die Hausbesitzervereinigung (HOA) über den Vorsitzenden oder den Verwalter schriftlich über Ihre Absichten zu informieren.

Außerdem sollten Sie einen technischen Bericht mit einem Kostenplan und dem Entwurf der Anlage beifügen, der den geplanten Termin für die Arbeiten und das Installationsschema berücksichtigt, unabhängig davon, ob es sich um eine Ladestation handelt, die direkt an den Stromzähler angeschlossen wird, oder ob sie an einen neuen speziellen Versorgungspunkt auf dem Parkplatz angeschlossen wird.

Sie sollten auch die möglichen Vorteile für den Eigentümer Ihrer Immobilie im Zuge des Ausbaus der Elektromobilität hervorheben.

Ihre HOA wird diesen Plan wahrscheinlich begrüßen, da ein gemeinsames Ladegerät der gesamten Nachbarschaft zugute käme und sogar den Wert der Immobilie steigern könnte.

Erkundigen Sie sich, welche Vorschriften oder Gesetze in Ihrem Gebiet oder Land gelten.

Vor allem ist zu bedenken, dass Sie in der Regel für die Installationskosten und die verbrauchte Energie aufkommen müssen, wenn Sie der einzige Interessent für die Installation der Ladestation sind und die Gemeinde eine wirtschaftliche Aufteilung der Kosten nicht akzeptiert.

Schritt 2: Wählen Sie das am besten geeignete Ladegerät

Ein weiterer Faktor ist die Art des Ladegeräts, das Ihr Elektroauto benötigt, denn je nach Batterie, Reichweite und Anzahl der wöchentlich gefahrenen Kilometer sind unterschiedliche Ladegeräte erforderlich.

Der nächste Schritt besteht darin, den richtigen Typ und die richtige Marke des Ladegeräts auszuwählen:

Ladestation mit herkömmlicher Haushaltssteckdose (Schuko)

Es handelt sich um ein verbundenes, einfaches und preiswertes Ladegerät mit Schuko-Steckdose, das einen Sicherheitsmechanismus integriert und einem Level-1-Ladegerät und Kommunikationsmodus 2 ähnelt.

Wallbox-Ladestation

Dies ist ein starkes und einzigartiges Ladegerät mit einer Hülse zum Laden von Elektrofahrzeugen. In Europa wird es mit dem Mennekes-Stecker (Typ 2) verkauft, aber in Asien und Amerika wird es mit dem Yazaki-Stecker (Typ 1) verkauft. Dieses Ladegerät ähnelt einem Level-2-Ladegerät und kommuniziert im Modus 3. Es hat eine Nennleistung von bis zu 7,5 kW.

Es gibt zahlreiche Hersteller, die Wandladegeräte anbieten, die am meisten empfohlen werden und am sichersten für die Installation durch den Benutzer sind. Beispiele sind die Marke Wallbox und andere wie Power Electronics, ChargePoint, EVlink, Enel X JuiceBox…

Schritt 3: Holen Sie sich professionelle Hilfe.

Sobald Sie sich für den Standort und die Art der Ladestation entschieden haben, müssen Sie einen zugelassenen Elektriker beauftragen, der die in Ihrem Land oder Ihrer Region geltenden Vorschriften für Elektroinstallationen im Rahmen der Niederspannungsrichtlinie (für europäische Bürger) für die Installation von Ladestationen in Garagen und Wohnungen einhält, die sowohl für private als auch für kollektive Nutzer (z. B. Nachbarschaften) gelten.

Viele Autohäuser wickeln jedoch inzwischen den gesamten Prozess des Kaufs eines neuen Elektroautos ab.

Und wenn Sie einmal installiert sind, brauchen Sie nur noch ein Ladestationsmanagementsystem zu beauftragen, um wichtige Daten wie die CO2-Einsparungen Ihres Elektroautos zu erhalten oder um die Ladungen der gesamten Nachbarschaft effizient zu verwalten (und zu organisieren, wann und mit welcher Leistung sie geladen werden müssen).

Und das ist alles, was es zu tun gibt.

Sollten Sie den Reifendruck senken, um die Traktion bei Schnee zu verbessern?

Wenn es um das Fahren im Winter geht, wissen die meisten Menschen, wie wichtig gute Reifen sind, um bei Eis und Schnee sicheren Halt zu haben. Aber eine Frage, die in den Wintermonaten oft auftaucht, ist, ob man durch eine Senkung des Reifendrucks eine noch bessere Traktion im Schnee erreichen kann.

Off-Road-Fahrer und Strandbesucher verringern manchmal den Luftdruck, um die Oberfläche des Reifens, die mit Schmutz, Schlamm und Sand in Berührung kommt, zu vergrößern, damit der Reifen nicht im Gelände einsinkt. (Natürlich muss der Reifen wieder aufgepumpt werden, um sicher auf den Asphalt zurückkehren zu können.) Dies ist ein nützlicher Trick für bestimmte Situationen abseits des Asphalts mit niedriger Geschwindigkeit, aber diese Strategie lässt sich nicht gut auf das Fahren im Winter übertragen.

Bei Schnee soll sich der Reifen eingraben, damit er die Straßenoberfläche unter der Schneeschicht erreicht und Ihnen eine bessere Traktion bietet. Vor allem bei Winterreifen übernehmen die Kanten der Lauffläche einen Großteil des Einschneidens, wodurch die Kontrolle verbessert wird. Einfach ausgedrückt: Wenn Sie den vom Hersteller empfohlenen Reifendruck einhalten, erhalten Sie die beste Traktion bei allen Wetterbedingungen.

Die Fahrzeughersteller legen die Masse des Fahrzeugs auf eine bestimmte Reifengröße aus, um den Kontakt mit der Straßenoberfläche zu optimieren. Wenn Sie den Reifendruck senken, beeinträchtigen Sie damit auch die Brems- und Fahreigenschaften, den Kraftstoffverbrauch und das Risiko, dass sich der Reifen vom Rad löst.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass der Reifendruck bei kalten Temperaturen von selbst sinkt, weil die Luft dichter wird. In der Regel verlieren Sie pro 10 Grad Temperaturabfall einen PSI. Wenn es also im Herbst 70 Grad warm ist und die Durchschnittstemperatur in Ihrer Gegend im Winter um 40-50 Grad sinkt, können Sie davon ausgehen, dass Ihr Reifendruck um 4-5 PSI sinkt.  Achten Sie besonders auf den Einfluss der Temperatur auf Ihren Reifendruck und passen Sie ihn entsprechend an.

Unterm Strich sollten Sie sich immer an die Reifendruckempfehlungen des Herstellers halten und daran denken, den Reifendruck jeden Monat zu überprüfen.